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Zwickauer können aus fast jedem Fahrrad ein E-Bike machen

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Auf der internationalen Fahrradmesse Eurobike präsentieren ab Mittwoch in Friedrichshafen 1350 Aussteller neue Produkte. Mit dabei ein ganz junges Unternehmen aus Zwickau, das nicht nur ältere Radler aufhorchen lässt.


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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    03.09.2016

    Dieser Hass und diese Missgunst hier wieder. Und Beschränktheit: Das System kenne ich noch nicht? Das kann nur Photoshop sein! Und lieber pixelghost. Ja, die Herstellung dieses Produkts kostet Energie. Deshalb verbieten wir das. Die Rentner können doch weiterhin ihren Skoda oder Dacia fahren, so wie bisher, stimmts? Das ist viel nachhaltiger und umweltfreundlicher?

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    31.08.2016

    das hat mit dem alter überhaupt nichts zu tun...ich kenne junge leute in innbruck und anderswo die schon die extremsten touren gefahren sind ohne akku aber trotzdem umgestiegen sind...und treten muß man trotzdem...kann schon sein ,dass die alten mifafahrer sich nicht von ihren vorkriegsgeräten trennen können,aber auch die holt das leben noch ein...

  • 2
    0
    Freigeist14
    30.08.2016

    Wenn reifere Semester das Radfahren entdecken und das Auto stehen lassen ist das sinnvoll.Genau dafür macht der E-Antrieb Sinn.
    Wenn man aber Radfahrer ist und noch ursprünglich "könnte",sollte man nicht der Bequemlichkeitsmasche der Werbung verfallen.
    Verzicht ist hier eine Tugend.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    30.08.2016

    @Freigeist14, ich bin jahrzehntelang kein Fahrrad mehr gefahren. Jetzt im Alter habe ich mir ein E-Bike zugelegt. Für kurze Strecken, das können schon mal 20, 30 km sein, für die ich vorher das Auto benutzt habe und als Freizeitgestaltung ist das Bike für mich nützlich. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man das Rad mit eingebauten Rückenwind so verteufeln kann. Es ist ja auch nicht so, dass die Dinger von allein fahren. Je nach eingestellter Leistungsstufe muss man sich schon mehr oder weniger anstrengen. Ohne Treten und ab 25 km/ h gibt es eh keine Motorunterstützung. Übrigens kommt man mit einem vernünftigen E-Bike mit einer Akkuladung ca. 100 km weit. Das ist nun für Freizeit-Radler mehr als eine normale Tagesstrecke. Und wenn der Akku doch mal streikt, dann fährt man eben normal weiter. Es fehlt dann nur der "Rückenwind". Bei einen "echten" Fahrrad kann unterwegs auch mal die Defekthexe zuschlagen. Brauchen wir deshalb mehr Fahrrad-Werkstätten oder Schlauchstationen?

  • 1
    1
    Freigeist14
    30.08.2016

    geiluc,ich kann ihrer Frage nicht ganz folgen.Noch eine andere
    Geschichte:Mein Vater (80) ist in einer Fahrradgruppe,die jeden Dienstag zusammen gemütliche Touren durch die Heimat unternehmen.Man ist in der Gruppe und bleibt in Bewegung.In den letzten 2/3 Jahren haben sich die meisten aus Prestigegründen ein E-Bike zugelegt.Geht doch alle für gemütlicher,nicht wahr?Für Asketen wie mein Vater ,der Radfahren noch wörtlich nimmt,hat man ein mitleidiges Lächeln übrig.Immerhin hängen die echten Radler die Hybridfahrer bergein wieder ab.Was war die ursprüngliche Idee,eine Fahrradtour zu unternehmen?Und was machen die Teilnehmer ,deren Akku am Rad leer ist? Ich weiß:Wir brauchen mehr,viel mehr Aufladestationen.

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    29.08.2016

    man feingeist was haben rentner mit E-Bikes zu tum---

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    29.08.2016

    @Feingeist14: Da haben Sie schon recht. Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn diese jungen hippen Leutchen E-Bike fahren und nicht mehr mit dem Geländewagen Brötchen holen oder Pokemon verfolgen.

    Das Gewicht ist tatsächlich noch ein Problem, aber auch da wird sich etwas bewegen. Für Handys brauchte man ja früher auch eine Sackkarre. Das Ganze steckt noch in den Kinderschuhen.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    29.08.2016

    Ja, Freigeist14, aber sehr schlecht gephotoshopt;)... Lifestyle-Philosoph... auch super:)... Naja 744909, leider hat die Werbung schon vielen Leuten ne Menge Zeug eingeredet, was sie nicht brauchen. Aber mit dem motorisierten Radfahren - was ja schon in sich grotesk ist - zeigt sich auch nur im kleinen Nebenschauplatz der Zustand der Gesellschaft. Was ich aber als Vielradfahrer wirklich gefährlich finde ist, dass die älteren Leute diese Fahrzeuge nicht beherrschen und damit abseits der Straßen fahren. Ich habe es selbst vor einigen Wochen am Fichtelberg erlebt. Da wäre eine Dame mit E-Bike fast in eine Wandergruppe gerast. Zum Glück sprangen die Leute auf die Seite. Danach lag sie selbst im Graben. Wir haben ihr aufgeholfen und sie wollte das geliehene Rad danach nicht mehr fahren. Es liegt eben auch daran, dass plötzlich Leute Fahrrad fahren, die auch mit einem normalen Fahrrad gar nicht sicher fahren können... Deshalb: Radfahrer soll Radfahrer mit dem Sport-Anspruch bleiben und wer nicht mehr kann, soll Roller fahren und dafür die entsprechende Prüfung ablegen, sowie die öffentlichen Straßen benutzen.

  • 2
    3
    Freigeist14
    29.08.2016

    Wenn Rentner mobil bleiben-dem ist nichts einzuwenden.Ein Problem ist nur das Mehrgewicht,was fast immer den Fahrer zum hybriden Antrieb zwingt.Mit leerem Akku möchte niemand fahren,ohne wie ein Schw... zu schwitzen.
    Die Zielgruppe von E-Bike Herstellern sind junge ,taffe Leute.Und denen wird weiß gemacht,wie cool und zeitgemäß doch Radeln sein kann.ICH als Hobby-Rennradfahrer kann darüber nur die Nase rümpfen.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    29.08.2016

    "Um ein "normales Fahrrad" herzustellen braucht es schon genug Energie, die auch nicht in jeden Falle grün ist ..."

    Und deshalb ist es ja vielleicht nicht unsinnig, wenn man ein gutes Rad umrüsten kann und es nicht wegschmeißen muss, wenn man nicht mehr aus eigener Kraft voran kommt. Ökologischer als ein Auto ist es allemal. Sie tun ja hier geradezu so, als sei die Fahradherstellung hochgradig umweltschädlich.

    Und wo ist jetzt hier genau die Verarsche? An welcher Stelle wird man hier betrogen? Ihnen gefällt das ganze einfach nicht, und da hat auch keiner etwas dagegen, aber deswegen ist es kein Betrug.

    @Freigeist14: Es soll ja auch Leute geben, die älter werden und bei denen die Kraft oder Ausdauer nachlässt. Da ist es doch nicht schlecht, wenn man trotzdem noch durch die Gegend radeln kann - mit etwas Hilfe. Aber bei Ihnen ist das gleich wieder ein Werk der "Lügenpresse". Ich finde es jedenfalls gut, wenn man die Leute zumindest zum "mittreten" animieren kann und einige dadurch auf's Auto verzichten.

    Wenn das System nicht funktionieren sollte, wie sie hier so vollmundig behaupten, wird es außerdem am Markt nicht bestehen und gut ist.

  • 2
    4
    Pixelghost
    29.08.2016

    Um ein "normales Fahrrad" herzustellen braucht es schon genug Energie, die auch nicht in jeden Falle grün ist

    Wozu dann noch einen Umrüstsatz zum E-Bike? Wieder Gerätschaften, deren Herstellung auch "nicht ohne" sind und die nach gewisser - und absehbarer - Zeit als Elektroschrott entsorgt werden müssen.

    Reine Verarsche.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    29.08.2016

    6kg Mehrgewicht? 1500Euro und lohnt sich deshalb nur für höherwertige Räder? irgendwas passt in dieser Rechnung nicht...

  • 2
    5
    Freigeist14
    29.08.2016

    Na hoffentlich ist alles machbar,wie es die Firmengründer behaupten.Denn offensichtlich sind die beiden Kettenblätter auf dem Foto einmontiert,gefotoshopt.
    Die meiste Radfahrer wählen bewußt den B-(Bein)Antrieb und wollen sich nicht der Bequemlichkeit hingeben,auch wenn die Lifestyle-Philosophen was anderes erzählen.