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Bleibt es ihr Land?

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Angela Merkel galt lange als Deutschlands beste Problemlöserin - aus Krisen ging sie stets gestärkt hervor. Doch in diesen Tagen liegen die Dinge anders. Sie steckt in der schwierigsten Zeit ihrer Kanzlerschaft.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    1
    gelöschter Nutzer
    25.11.2015

    aardvark hat wie immer recht.

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    gelöschter Nutzer
    25.11.2015

    Hallo Blackadder, der zitierte Satz beschreibt, dass Merkel gelernt hätte, keine unbeliebten Entscheidungen mehr zu treffen. Wer so etwas aus Eigennutz, evtl. gegen seine Überzeugung macht, ist ein Opportunist.
    Im Falle der "Ungarn-Flüchtlinge" tat sie das wohl eher nicht. Leider verhalten sich viele Politiker aber opportunistisch!

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    gelöschter Nutzer
    25.11.2015

    Lieber saxon: Ein Opportunist ist einer, der sich anpasst, NICHT einer, der unbeliebte Entscheidungen fällt.

    Der Duden sagt dazu: "(bildungssprachlich) jemand, der sich aus Nützlichkeitserwägungen schnell und bedenkenlos der jeweils gegebenen Lage anpasst"

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    25.11.2015

    "Merkel lernt daraus, dass sich unbeliebt macht, wer als Politiker unbeliebte Entscheidungen fällt." Nicht nur Merkel, behaupte ich! Dieses Verhalten legen doch fast alle Politiker an den Tag, wenn es darum geht ihre Machtstellung zu sichern. Im Duden gibt es dazu einen Begriff: Opportunist

    Das meinen sie nicht ernst?: "In der Wirtschaftskrise schenkt sie jedem Bürger 2500 Euro, der sich ein neues Auto kauft." Das war ein Geschenk an die Automobilindustrie, wie eigentlich immer in Deutschland und das nicht nur unter Gerhard Schröder. Diese 2.500 € wären auch jeder Zeit als Preisnachlass der AI möglich (siehe Preise außerhalb D).