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Johanna Wanka im Interview: "Lehrern wird oft unrecht getan"

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Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) über anmaßende Eltern, Nachteile des Föderalismus und fehlenden Praxisbezug an Schulen


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Praxisbezug an Schulen kann nur hergestellt werden, wenn den Schülern Gelegenheit gegeben wird, in Unternehmen zu arbeiten. Aus Gesprächen mit Freunden und Bekannten, die schulpflichtige Kinder haben weiß ich, wie schwer es ist, einen Ferienjob zu bekommen, geschweige denn ein Unternehmen zu finden, das dauerhaften Kontakt zur Schule hält, mal von einzelnen positiven Beispielen abgesehen. Man kann als Unternehmer leicht über fehlen Praxisbezug jammern, wenn man selbst nicht bereit ist, Schülern Einblick in seine Bude zu gewähren - aus welchen Gründen auch immer.

    @Frohnau, es gibt genügend private Hände, die Bildung anbieten. Hier in Chemnitz sind das das Chemnitzer Schulmodell, das evangelische Schulzentrum, die Waldorfschule, die Montessouri-Schule, die Regenbogenschule. Ist alles schon vorhanden! Sie, Ihre Kinder und Ihre Enkel brauchen nur zugreifen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Das Interview ist ja ganz sympathisch, nur unterlässt es die Ministerin auf die Übernahme der Kosten hinzuweisen. Oder sind es nur Absichten? Die Lehrer zu loben, ist das eine, die finanzielle Ausstattung zu verbessern, noch einmal etwas ganz anderes. Vor dem Hintergrund der angekündigten Lehrerstreiks ist das Interview mir zu wenig energisch.

    Und dass die Universitäten Studenten, die über kein Abitur verfügen, ausbilden sollen, ohne finanzielle Mittel zur dauerhaften Ausbildung bereit zu stellen, ist schon etwas vermessen. Hier kommen auf die Universitäten Aufgaben zu, die mit ihrer momentanen finanziellen und strukturellen Ausstattung nicht zu bewältigen sind. Stattdessen wird seit Jahren in fragwürdige Exzellenzprogramme Geld gepumpt.

    @Frohnau: Können Sie eigentlich auch Kommentare ohne Beleidigungen schreiben? Sie müssen ein trauriger Mensch sein.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Gebt doch das Bildungsmonopol ab und in private Hände, aber ohne Staatliche "Subventionen".
    Viele dieser Maulhelden hören doch sowieso das Gras wachsen.
    Auch die neunmal klugen Eltern können dann kräftig mitmischen bestimmt auch finanziell.
    Glück auf !

  • 2
    0
    vomdorf
    02.03.2015

    da kann man eigentlich nur beifall spenden....und dieses interview zur pflichtliteratur für alle eltern machen.