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Mordfall Kiesewetter: Opfer zweifelt an Zufallsangriff

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Zehn Jahre ist der Mord an der Polizistin her. Ihr Kollege, der den Heilbronner Anschlag überlebte, glaubt nicht ans Motiv aus der Anklage.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Maresch
    27.04.2017

    Da man einen Zufall nie ausschließen kann, ist die Disskusion an sich rein hypothetisch, wer und warum ein Opfer der Nazi Mörderbande wurde.

  • 4
    1
    Freigeist14
    26.04.2017

    "Es ist völlig unverständlich,wie die Bundesanwaltschaft alle Spuren,die in Richtung Thüringer Wald,in die Heimat von Michéle Kiesewetter,weisen,ignoriert." Damit ist eigentlich alles gesagt.Das es nicht um Aufklärung geht und die wahren Hintergründe verborgen bleiben sollen,liegt auf der Hand. Warum 5 Jahre nach dem Mord die Dienstwaffe ausgerechnet im gemieteten Wohnmobil von Mundlos/Böhnhardt "gefunden" wurde,wissen wohl nur die V-Männer und ihre Führungsleute.