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Die Wachpolizei ist das kleinere Übel

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Über den Kampf des Freistaats für Sicherheit und Ordnung


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    08.02.2016

    Mein lieber Rübezahl:
    Gestern beim kurzen Kaffee an der Tankstelle war ich schockiert.
    Die arme Frau,kann gar nichts machen wenn 5 verkleidete Frauen sich bedienen.
    Das soll in Hof noch viel schlimmer sein.

    Aber da kommt die Polizei gar nicht mehr.
    Wo arbeiten sie denn,sie sind wohl vom Mond.
    Vor dem Tusnami wurden deutsche abgeurteilt.

    Sagen sie mal so was einen Gläubigen da bekommen sie stichfeste Argumente.
    Das machen sie mein lieber Rübezahl nie,nie wieder.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    02.02.2016

    soundnichtanders hat recht,seit wir die Invasion der kriminellen Ausländer haben gibt es keine deutschen Straftäter mehr,eine gewalttätige Naziszene seit 1990 mit Morden und Totschlöag,Menschenjagd und Brandstiftung alles nicht mehr so schlimm und nur verirrtte Einzeltäter.Endlich wissen wir wer und was und alle Deutschen so sehr und wirklich bedroht.
    Sexismus , was ist das überhaupt ? In deutschen Landen ,Firmen ,Familien und Veranstaltungen gibt und gab es solches nie als Problem dank aller aufrechten Kämpfer für Frauenrechte , die wir jetzt erst richtig wahrnehmen. Wozu hat es Emma und Co je gebraucht.
    Wo Ausländer dann gern auch mal Viechzeug genannt werden unter Beifall und Zustimmung , da muß nun wahrlich nicht darüber geredet werden , dass Menschenrecht mal großes Thema war , es sind ja keine Menschen und deren Schicksal,ihre Verursacher und Verhältnisse,daran Schuldige interessieren mich so gar nicht. So sie nicht das "Glück" der späten Geburt hatten seien sie allesamt stolz darauf wie sich die stolzen Helden des Kampfes für Freiheit und Menschenrechte gewandelt haben,im dreckigsten Sumpf gelandet sind,die Masken abgelegt haben und nun drauf und dran sind noch tiefer einzutauchen für Freiheit und Menschenrecht.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    02.02.2016

    @Kauzig: Das Problem ist halt, dass große Teile des Sicherheitsbereiches (also viele Security-Firmen) rechtsradikal unterwandert sind.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    02.02.2016

    Koennte man bei so einer Schnellausbildung auf Leute setzen, die bereits langerjährige Erfahrungen im Sicherheitsbereich besitzen und bereits zu einem bestimmten Maß "sensibilisiert" und ausgebildet sind? Frischlinge zu nehmen halt ich für riskant.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    01.02.2016

    Lieber Herr Kuhr. Lesen Sie mal die Polizeimeldungen der FP. Da ist erschüttert glaube ich das falsche Wort. Entsetzt, dass man uns als Deutsche Kriminelle vor die Nase setzt, welche wir aus unserem Steueraufkommen bespaßen müssen, ist der richtige Ausdruck. Vielleicht ändert sich etwas ab dem 100. Einzelfall sexueller Übergriffe oder dem 200. Missverständnis bei Raub.