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Über die Bewältigung der Flüchtlingskrise


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    07.10.2015

    Entschuldigung, Herr Ulrich natürlich, aber Herr Lorenz und ganz besonders Ihre begeistert nach mehr Flüchtlingen rufende Kollegin Strietzel dürfen sich natürlich auch angeprochen fühlen. Leider wurden die Zahlen, die meine Darlegung unten stützen, immer "wegmoderiert". Weshalb eigentlich?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    06.10.2015

    noch funktioniert die Methode, die Einwandererzahlen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung als nicht besonders erheblich darzustellen. Betrachtet man die Altersgruppen der Migranten und setzt diese in Bezug zu den in Deutschland in diesen Altersgruppen lebenden Nichtmuslimen, ist leicht erkennbar, dass bei Familiennachzug und weiterer Zuwanderung in der Gruppe der 18 bis 25 jährigen Ende 2018 die Muslime in der Mehrheit sind, d.h. in spätestens 25 Jahren ist Deutschland muslimisch und die heute lebenden Jungen und deren Kinder werden eine Minderheit in einem muslimischen Land sein. Je nachdem, wie sich Zuwanderung, Familiennachzug und Geburtenrate weiter entwickeln, kann dieser Zeitpunkt auch wesentlich früher eintreten.
    Herr Lorenz, in welchem muslimischen Land würden Sie als Nichtmuslim gerne leben? Könnten Sie ein muslimisches Land benennen, in dem Minderheiten rechtliche Sicherheit und Gleichberechtigung haben? Finden Sie sich damit ab, Ihr Leben in Armut, Unsicherheit und Angst zu beschließen.