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Jan-Dirk Franke über die schlechte Bahnanbindung


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    20.10.2015

    Warum nennen Sie nicht die wahren Gründe?
    Die FDP Sachsen, die mehr einsparte als sie mehr für die Bahn bekam? Die SPD Sachsen, die es genau so weiter führt? Der Bund, der mit dem Kieler Schlüssel die bevölkerungsarmen Bundesländer noch mehr benachteiligt und einfach nicht mehr Finanzen für den ÖPNV bereitstellt?
    An Ihrem Kommentar 'stabil rollend' sieht man, wie oft Sie die Bahn nutzen und ob Sie sich in den Zügen umschauen.
    Ein Abteil bietet wieder mehr Privatsphäre und wenn ich frische Luft will, dann ziehe ich das Fenster herunter. Zu den Fahrzeiten kann ich nur sagen, dass es mir egal ist, ob ich 50, 55 oder 60min unterwegs bin. Für mich zählt, dass es am Endbahnhof weiter geht, ohne zu rennen oder noch mal 15min am Bahnsteig zu stehen. Blickt man in Leipzig auf den Fernverkehr nach/aus Berlin, könnte man kurz zur vollen Stunde in Chemnitz sein und dort auf die Expresszüge Dresden-Hof umsteigen. Perfekt!
    Haben Sie so weit gedacht?

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    Pixelghost
    18.10.2015

    Mein Sohn pendelt täglich zwischen Chemnitz und Leipzig.

    Was mir mißfällt ist, dass es kaum eine Woche gibt, in der nicht irgend ein Baum oder Mensch auf den Gleisen liegt oder es sonst einen Zwischenfall gibt, bei dem der Zug gestoppt werden muss, unpünktlich fährt, sodass der Nachbus in C verpasst wird oder Schienenersatzverkehr eingerichtet wurde.
    Dann gibt es Baumaßnahmen und und und.

    Ich kann es nichtmehr zählen, wie oft mein Sohn seinen Arbeitsbeginn verpasst hat - auf einfachen 100 km.

    Da ist die Beschaffenheit der Waggons eigentlich egal.

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    Tagesschauer
    17.10.2015

    Ja, ich bin nun seit 10 Jahren von Franken nach Sachsen umgesiedelt, das was hier passiert, ist einfach unglaublich. Ich kann nur sagen,ihr lernt es nie! 25 Jahre nach der Wende macht ihr es möglich, wieder alte DDR-Züge in Betrieb zu nehmen. Euch kann man nicht mehr helfen! Ich wünsche mir, so bald als möglich diesem Bundesland den Rücken zu kehren. Übt euch weiterhin in Rückschritten statt Fortschritten.