Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Die Diskussion wurde geschlossen.
Diese klaren Worte werden von allen vermisst, nämlich wieviel Asylsuchende unser Gemeinwesen kulturell und finanziell verträgt. Anstatt also immer wieder auf den rechten Popanz einzuschlagen, sollte es doch möglich sein, uns mit klaren Worten die zukünftige Entwicklung deutlich zu machen. Wo bleibt dazu der Kommentar der Freien Presse?
Vielleichts setzen sich die Damen und Herren der Freien Presse mal damit auseinander, weshalb Flüchtlinge nicht willkommen sind. Es wird nämlich klar differenziert zwischen Flüchtlingen aus dem Kriegsgebiet in Syrien und den nahezu ausschließlich jungen Männern aus Nordafrika und dem Balkan, die für erhebliche Unsicherheit, Gewalt und Kriminalität sorgen. Das lässt sich nicht leugnen und das wollen die Einheimischen nicht. Es nützt nichts, wenn Politik und Medien diese 1000e von "Einzelfällen" schönreden oder ganz weglassen. Diese "Einzelfälle sind mittlerweile die Regel und ein gesunder Mensch möchte sich nicht dem aussetzen müssen.
... Flüchtlinge, nein Danke ... Windräder, nein Danke ... nur mit Widerwillen ein paar Touristen ... so sind die Erzgebirgler halt!
"Dann stellen Sie sich hin und protestieren - aber bitte gewaltlos."
Das ist keine Einladung, sondern die klare Achtung des Grundgesetzes.
Demonatrions- und Meinungsfreiheit sind dort fest verankert. Und jeder darf demonstrieren, wenn er dabei keine Straftaten begeht, außer man hat ihm seine Bürgerrechte aberkannt.
Es werden bald nicht nur die Kommunen kapitulieren, sondern das ganze Land. Und danach ganz Europa. Dann ist das Ziel erreicht - welches auch immer, und wer auch immer die Fäden spinnt. In der Politik geschieht nichts ohne Hintergründe. An "Zufälle" glaube ich nicht mehr. Dem Normalo mangelt es ohnehin an der Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen. Aber sie sind da... Wobei "der Fremde nicht unser wirklicher Feind ist" (Zitat Peter Feist).
Die hoffnungslose Lage bzgl. der Völkerwanderung hat auch noch etwas Gutes: Die politischen, wirtschaftlichen und Finanz-Eliten können sich - derweil das angeblich rechtsextreme und rassistische Ossi-Volk angeblich fremdenfeindlich "aufgemobt" ist - klammheimlich und ungestört um TTIP und den NATO-Aufmarsch in Richtung Russland kümmern. Denn auch dazu kommt der meiste Widerspruch aus dem Osten (aber nicht nur).