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Billigmode kaufen - mit gutem Gewissen

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Drei Jahre nach dem Unglück von Rana Plaza kommt das Fairtrade- Siegel für Kleidung. Das passt nicht allen.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    19.04.2016

    Der Gentleman lässt beim Schneider seines Vertrauens nähen und ist somit exkulpiert.

  • 2
    0
    TaiBlaine
    19.04.2016

    @voigtsberger: Ihnen ist aber schon klar, dass das FairTrade Siegel nur vergeben wird, wenn der Hersteller nachweisen kann, dass er seinen Angestellten auch entsprechende Löhne zahlt. Ansonsten wäre das ganze ein witz. Falls es ihnen übrigens entgangen sein sollte, haben nur sehr wenige, bis gar keine Markenhersteller das FairTrade Siegel. Ich persönlich kaufe z.b. nur noch den Kakao von Krüger. Der ist etwas teurer als Nesquik und Co, aber eben auch FairTrade.

  • 2
    0
    Pixelghost
    19.04.2016

    Bei der Eröffnung der Primar-Ladens in Leipzig hat man doch gesehen, dass es 98% der Kundschaft egal ist, unter welchen Verhältnissen die Ware hergestellt wird.

    Hauptsache billisch.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    19.04.2016

    Das schäbige ist doch von den Medien und den Gegnern der Billigmode, dass der Sachverhalt nicht zur Diskussion steht, das Markenhersteller meist in den gleichen Fabriken nähen lassen und dem Kunden für den Artikel, aber mit ihren Label richtig Geld abnehmen. Wer und wann stellt man dieses an den Pranger und unterbindet den Versuch mit Fairtrade-Siegel noch einmal den Gewinn zu steigern, da dies schon bei den Lebensmitteln nur gering Erfolge gebracht hat und die Gewinne aus diesen Handel nur selten ausreichend den Erzeugern und Produzenten zu gute kommt. Die großen Gewinner bei den Markenprodukten, sind doch immer die Auftraggeber und die Vertriebshändler, doch nicht der Erzeuger, Produzent, der Einzelhandel oder gar noch der Kunde der teuren Sachen, da die Qualität in den letzten Jahren auch immer mehr verschlechtert hat!

  • 2
    0
    Pixelghost
    19.04.2016

    Das läuft dann wie bei der freiwilligen Selbstverpflichtung der Unternehmen und Geschäfte bei der Umstellung von der D-Mark zum Euro.
    Einige haben ihre Preise umgerechnet und andere nicht (z.Bsp. VW).

  • 2
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    TaiBlaine
    19.04.2016

    "Freiwillige Selbstverpflichtung" ... Genaaaaauuu... weil ein Unternehmen, wenn es auf 'legalem Weg' Geld sparen kann, sicher freiwillig die Mehrkosten für soziales Engagement auf sich nimmt. Sieht man doch ganz deutlich schon hier in Deutschland, wo Angaben zu Vermögen bei Superreichen freiwillig sind, wie gut das funktioniert.