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Mingles sehen sich als ein Paar, klammern aber den Alltag aus. Eine unverbindliche Form der Liebe, die immer mehr Anhänger findet, aber nicht nur Vorteile hat.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.03.2017

    Ich habe das System gemeint.
    Habe ihnen sogar bei einen Kommi den gr.Daumen gegeben.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    06.03.2017

    @ "aussaugerges":

    Ich habe nicht gefragt, ob Sie mich verachten, was mir gerade bei Ihnen egal ist oder ob Sie mich sonstwohin denunzieren, sondern nach der Quellenangabe von Schröders Aussage "Wie hatte Schröder mal so ungefähr gesagt,jeder einen Wohnwagen am Fabriktor."
    Ich denke, Sie sind bei Facebook besser aufgehoben.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    06.03.2017

    Man sollte mal etwas toleranter und offener für andere Lebensmodelle sein!
    Nicht Jeder in einer Minglesbeziehung ist ein Egoist und nicht Jeder in der klassischen Ehe ein glücklicher ehrlicher Mensch!
    Gerade in den s. g. Patchwork Ehen, kann es zu großen Spannungen kommen, wenn es um die Erziehung von nicht leiblichen Kindern geht.
    Oder welchen Wert hat eine Ehe, wenn die Partner irgendwann auch nur noch ihren "eigenen Stiefel machen".
    Dass die Familie die kleinste Zelle einer Gesellschaft ist und möglichst genau so gut "funktionieren" sollte, wie die gesamte Gesellschaft, ist auch meine Meinung. Leider lässt sich das Leben nur nicht immer so schön planen. Auch haben sich die Rahmenbedingungen (z. Bsp. gegenseitige Abhängigkeit) sehr verändert.
    Zu unterschiedlichen Lebensphasen, unterschiedliche Lebensmodelle, müssen nicht unbedingt zum Nachteil der Beteiligten sein. An erster Stelle sollte jedoch stets die Verantwortung Kindern gegenüber stehen!

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    06.03.2017

    Ja er hatte so gesagt das alle flexibe sein sollen.

    So was kann ihnen bei ihren Zulagen ja nicht passieren.
    Auch ich war in diesem System flexibel und habe im Auto geschlafen.
    Tiefste Verachtung !

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    06.03.2017

    @ "aussaugerges":

    Was hatte Schröder mal gesagt? Bitte um Quellenangabe. Oder verteilen Sie gerade wieder einen Ihrer unzähligen Fakes?

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    06.03.2017

    Ist sehr gut für Vermieter,für Kostenträger in der Wohnung (Medien).
    Und vor allem für die Politik.
    Wie hatte Schröder mal so ungefähr gesagt,jeder einen Wohnwagen am Fabriktor.

    ,,, Ja in dieser Gesellschaftsordnung stirbt jeder für sich allein.""

    Aber im hohen Alter bleiben sowieso nur die Frauen übrig.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    05.03.2017

    http://www.kurztherapie-und-beratung.de/coaching/angst-vor-naehe/

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    05.03.2017

    Fernbeziehungen und die Umstände von Herrn saxon1965 ausgeklammert, finde ich dass Menschen, welche diese Lebensform wählen, sehr kompromisslos und egoistisch sind. Nur das Schöne raussuchen und Probleme ausklammern.
    Am Ende bleibt die (Patchwork)Familie die kleinste Zelle einer funktionierenden Gesellschaft.

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    04.03.2017

    Meine Partnerin und ich sind seit 5 Jahren bekennende Mingles, auch wenn uns der Begriff neu war. Wir waren uns darüber auch von Anfang an einig. Zwischen uns liegen 70 Kilometer, beruflich gebunden, drei schulpflichtige Kinder in ihrem Haushalt, ein Teen in meinem u. ä. m.
    Ich meine, alle Vor- und Nachteile einer Minglesbeziehung, kann es so auch in einer Ehe geben. Habe zwei davon hinter mir. Auch Vertrauen und Betrug schließen sich nicht bei beiden Modellen aus.
    Dennoch, die Ehe sollte auch in Zukunft als Modell der Kinder-groß-er-Ziehung, als beste Basis gefördert werden. Dafür tut jedoch leider dieser Staat zu wenig (Familienunterstützung durch Geld, Kitas, Ganztagsschulen ect.).
    Spielt mit rein in die Veränderungen, aber zurück zum Thema.
    Wir wollen später schon zusammen leben, um im Alter dann besser für einander da sein zu können. Bis dahin machen wir das Beste draus und genießen die Vorteile.