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Leipziger will Klagewelle gegen Hartz-IV-Kürzungen lostreten

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Die Jobcenter haben in den vergangenen zwölf Monaten etwa eine Million Mal die Bezüge Arbeits- loser gekürzt, weil sie zum Beispiel einen Termin verpasst hatten. Eine Initiative will dieses Sanktionssystem jetzt vor den Gerichten kippen - und lockt bei Klagen mit Geld.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    Interessierte
    10.02.2016

    Ich hatte schon einmal gefragt :
    "Wer oder was - ist denn das Arbeitsamt ?
    " Ist das ein ´Staat im Staat`?"

    Hier werden die eigenen Leute mit harten Mitteln erzogen und andere machen , was sie wollen , da kann man nichts machen , da muß man sich nach denen richten ....

    Eine Million Bezüge gekürzt - und eine Unmenge an Gewinn gemacht ...
    Es ist sicherlich nicht i.O. , wenn man den Termin verpaßt ( oder nicht gekommen ist ) , aber viele haben sicherlich schon aufgegeben ...

    Eine Million Bezüge gekürzt - und wovon leben diese Menschen nun , wo das doch in diesem Rechtsstaat die ´Grundversorgung für ein Menschenleben` ist , was auf die Straße gesetzt wurde und noch nicht einmal zum Leben reicht ?
    ( dann bleibt es doch nicht aus , dass man sich etwas klaut ....

    "Jetzt wollen wir ´dem Staat` Beine machen, damit er ´von sich aus` aufhört, rechtswidrige Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger zu verhängen"
    ( das glaube ich auch , dass das rechtswidrig ist ....

    Der Staat - wer ist denn das ?
    Früher hatte man gesagt : Der Honecker hat ...
    Sagt man dann heute : Die Merkel hat ...

    Die Stadt - das war mal hier in C eine Frau aus Paderborn !

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    10.02.2016

    "...und lockt bei Klagen mit Geld." Und was ist da schlecht dran? Der Staat lockt doch auch Privatvermieter mit Geld, Asylanten unterzubringen. Und das ist Steuergeld.

    Schlimm ist, dass es in einem sogenannten Rechtsstaat so etwas überhaupt geben muss.