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Vize-Regierungschef: "Wir haben ein Problem mit Rassismus"

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Das Thema Asyl spaltet die CDU/SPD-Koalition, ohne dass die Partner sich offen attackieren. Pegida will derweil "Kräfte bündeln" und nur noch abwechselnd demonstrieren.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    01.07.2015

    In Leipzig demonstrierten Menschen gegen die geplanten Verschärfungen des Asylrechtsgesetzes: Was geht nur in den Köpfen solcher Gutmenschenspinner vor?
    Da will die sächsische Regierungskoalition endlich das Asylrecht bzw. die Asylgesetze reformieren, und die Spinner protestieren dagegen. Dabei geht es bei dieser Asylrechtsverschärfung nur um Dinge, die jeder normal denkende Mensch angesichts unserer völlig konfusen Einwanderungspolitik schon lange fordert: konsequentere Umsetzung der Asylgesetze, schnellere Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern und Abschiebung von kriminellen Asylbewerbern sowie schnellere Aussprache von Einreise- und Aufenthaltsverboten. Zitat Freie Presse, siehe oben: "Einen etwas drastischeren Korrekturbedarf hatte zuvor auch schon der Schwarzenberger CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Krauß angemeldet – und sich damit den Unmut einiger Landtagskollegen zugezogen. „Wer keine Papiere hat oder seinen Namen vergessen hat, sollte sofort im Gefängnis untergebracht werden. So wie in der Schweiz. Die Erfahrungen dort zeigen: Ein Aufenthalt hinter Gittern fördert die Gedächtnisleistung enorm“, sagte er der ´Morgenpost am Sonntag´. Gestern legte Krauß noch einmal auf seiner Facebook-Seite nach, wenn auch eine Spur zurückhaltender: Er „bleibe dabei: Wer bei uns Asyl beantragt, muss zumindest wissen, wie er heißt und aus welchem Land er kommt. Wer das nicht angibt, muss mit empfindlichen Sanktionen rechnen. Unter Umständen sogar Gefängnis.“

    Und sofort hat Sachsen gleich wieder „ein Rassismusproblem“; und alle, die nicht „Hurra, Ausländer rein“ rufen, sind Nazis.

    Die Veranstalter der Demo werfen der Regierungsabsicht vor, Ausländer pauschal zu kriminalisieren.
    Der Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer wirft dem Veranstalter ProAsyl vor, Event-Tourismus zu organisieren – was meines Erachtens den Nagel eher auf den Kopf trifft als der Vorwurf der Nazikeule aus der anderen Richtung.
    Ich schlage all den Spinner vor, in die Nähe von Asylbewerberheimen zu ziehen oder ihre Kinder in Schulen zu schicken, wo der Ausländeranteil über 50% beträgt. Da denken die anders. Aber meistens sind es junge Leute ohne Kinder, für die bunte Vielfalt eine Bereicherung ist, gescheitertes Multi-Kulti toll ist und das Leben Halligalli ist. Willkommen eines Tages in der Realität!

  • 9
    2
    gelöschter Nutzer
    30.06.2015

    Ja die linken Parteien verschließen gern die Augen vor der Realität. Es dürfen einfach keine unangenehmen Fakten angesprochen werden, ganz nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf". Aber diese Probleme sind da! Sie lassen sich nicht wegreden! Es ist richtig und überfällig Klartext zu reden!

  • 9
    2
    gelöschter Nutzer
    29.06.2015

    haben wir nicht eher ein Problem mit ungeprüfter, ungebremster und nicht gegenfinanzierter "Flüchtlingszuwanderung"?

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    29.06.2015

    Bis auf ein paar "korrekte" Ausrutscher ein ganz ordentlicher Bericht Herr Moritz.