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Bangen um Lizenz - CFC vor dem Absturz

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Der Chemnitzer FC muss um seine Zukunft in der Dritten Liga bangen. Bevor er dem Club die Lizenz für die nächste Spielzeit erteilt, fordert der DFB einen Nachweis über 4,6 Millionen Euro zu den geplanten Einnahmen bzw. geringere Ausgaben. Eine Mammutaufgabe.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    1
    Zeitungss
    26.04.2017

    Wer den heutigen SACHSENSPIEGEL (MDR, nicht RTL2) verfolgt hat, und das Gelaaaaaber der "Verantwortlichen" zur Kenntnis genommen hat, wird mitbekommen haben, wohin der Hase läuft. Diese Feststellung möchte ich den Chemnitzern aber nicht ins Gedächtnis rufen, sie sind eher froh, wenn ihre Volksvertreter ihr sauer verdientes Steuergeld veruntreuen. Bildung, Schlaglöcher usw. spielen im Vergleich zum LEBENSWICHTIGEN CFC nun wirklich keine Rolle, man muß es nur begreifen, Steuerzahler der Stadt Chemnitz sind davon befreit (was das Begreifen betrifft).

  • 6
    0
    Zeitungss
    26.04.2017

    Diese Möglichkeit ist nicht von der Hand zu weisen.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    26.04.2017

    Vielleicht ist es ja dieses Thema, welches der Herr Rochold meinte?

  • 7
    1
    Zeitungss
    26.04.2017

    Die Chemnitzer scheint es nicht zu interessieren, wenn ihre Steuergelder für diese Truppe verblasen werden. Der Stadrat hat seine Sorgfaltspflicht vergessen, was nur ganz wenige anhebt.
    Ich gehe davon aus, dass der Stadtrat und die OB diesmal aus eigener Tasche spenden, kleiner Scherz.

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    25.04.2017

    Hallo Fans, macht euch keine Sorgen. Die Stadt wird dafür sorgen, dass ein mittelklassiger Drittligist dem Publikum erhalten bleibt. Notfalls streicht man die Mittel für Kinderbetreuung oder lehnt wieder die Haftung für Klassenfahrten ab, irgendwo wird das Geld schon herkommen. Sparen beim Klub? Nie und Nimmer!

  • 3
    1
    Zeitungss
    25.04.2017

    So lange wird es nicht dauern!!!

  • 13
    2
    derBuerger
    25.04.2017

    Endlich mal eine gute Nachricht. Besser vorher rechnen und im Zweifelsfall sparen, als in einem Jahr wieder 1-2 Milionen bei der Stadt verlangen.