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China ist der wichtigste Markt für Autobauer. Umso größer ist die Freude der Formel 1, zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie wieder in Shanghai zu fahren.
Deutschland ist wieder nicht dabei im nächsten Rennkalender der Formel 1. Dafür gibt es eine wichtige Änderung für 2025.
Es gibt in der Formel 1 Überlegungen für ein Wechselmodell unter europäischen Grand-Prix-Strecken ab 2026. Bieten sich damit Hockenheimring und Nürburgring Chancen auf eine Rückkehr in den Kalender?
Formel 1 und MotoGP haben künftig einen Eigentümer. Das US-Unternehmen Liberty Media richtet künftig auch die Motorrad-WM aus. Noch müssen aber die Wettbewerbshüter zustimmen.
Guanyu Zhou ist der erste chinesische Stammfahrer der Formel 1. Er kommt aus Shanghai. Er saß bei der China-Premiere 2004 auf der Tribüne - und hat in diesen Tagen viel zu tun.
Das Formel-1-Transfermarktfenster ist schon länger geöffnet. Eine Frist gibt es nicht, aber viele Interessenten für wenige Cockpits. Der einzige Deutsche will auch weitermachen - bis 40 womöglich.
Nicht das erste Mal denkt Sebastian Vettel an den Rücktritt vom Rücktritt. Doch es gibt Gründe, warum er gerade kein Formel-1-Fahrer sein will. Das kann sich aber ändern.
Es wird gerade viel miteinander gesprochen im Fahrerlager der Formel 1. Doch nicht immer führt das zur Zusammenarbeit. Bei Red Bull und Carlos Sainz könnte es auch so sein.
Das Formel-1-Comeback in China bietet schon zum Auftakt jede Menge Action. Auch von Max Verstappen. Der Schnellste ist er diesmal aber nicht.
Er kennt ihn aus gemeinsamen Erfolgszeiten. In Shanghai spricht Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko über die Bedingungen für ein mögliches Comeback von Sebastian Vettel.
Carlos Sainz beeindruckt in Melbourne. Nur zwei Wochen nach einer Operation gewinnt der Ferrari-Pilot das Formel-1-Rennen. Einen Job für 2025 hat er aber noch nicht.
Christian Horner wollte nicht über ein Audi-Angebot an Carlos Sainz spekulieren. Der Bedeutung des Spaniers für den Fahrermarkt ist sich nicht nur der Red-Bull-Teamchef sehr bewusst.
Mercedes ist an einem Tiefpunkt. Im neuen Formel-1-Jahr fährt der einstige Branchenprimus nur hinterher. In Australien fallen sogar beide Autos aus. Ist die Wende für Lewis Hamilton & Co. realistisch?
Wer es auf das Podium schafft, will auch mal gewinnen. Norris wartet aber weiter auf seinen ersten Formel-1-Sieg. Nach Platz drei in Australien nimmt er Heidfeld eine unliebsame Bestmarke ab.
Der Zeitpunkt kommt doch ein bisschen überraschend. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso hat sich früh entschieden, für welches Team er im kommenden Jahr fahren will.
2014 gab es den bis heute letzten tödlichen Unfall in der Formel 1. Der Fall beschäftigt die Fahrer noch immer. Charles Leclerc gedenkt seines ehemaligen Freundes auf besondere Weise.
Niels Tröger ist inzwischen bei den offiziellen Testfahrten zu seinem neuen Abenteuer ADAC GT4 Germany erstmals auf die versammelte Gegnerschaft getroffen. Dort hängen die Trauben hoch.
Saudi-Arabien? China? Geht es nach Ronnie O'Sullivan, könnte der Weltverband den WM-Austragungsort sofort ändern. Das Snooker-Genie steht in Sheffield mal wieder im Blickpunkt.
Nach zwei Jahren in der ADAC GT4 Germany steigt Simon Connor Primm in das GT Masters auf. Von seinem großen Ziel ist der 19-Jährige nur noch einen Schritt entfernt.
Sebastian Vettel hat sich dem Thema Artenvielfalt verschrieben. Nun arbeitet der ehemalige Formel-1-Weltmeister sogar mit japanischen Wissenschaftlern zusammen.
Max Verstappen holt sich Selbstvertrauen für das Qualifying zum Großen Preis von Japan. In Suzuka ist der Formel-1-Weltmeister auch im letzten Training nicht zu schlagen.
Sebastian Vettel kokettiert mit Plänen zu einer Rückkehr in die Formel 1. Die ehemaligen Kollegen können sich das auch vorstellen. Namhafte auch deutsche Beispiele gibt es.
Das Formel-1-Team Red Bull steckt in einer Zerreißprobe. Der ehemalige Fahrer Sebastian Vettel tut sich schwer, sich ein Bild von der Lage zu machen, weil zu wenig bekannt ist.
Max Verstappen deklassiert die Konkurrenz in Japan. Nach dessen dritten Sieg in diesem Jahr gibt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff den Titelkampf schon auf.