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Die Zahl der neuen Auszubildenden in der Pflege lag im vergangenen Jahr leicht über der des Vorjahres. Knapp drei Viertel der Verträge wurde von Frauen abgeschlossen.
Als Friseur musst du auch Seelsorger und Diplomat sein, weiß Ralf Köhler. Mit 71 Jahren schließt er seinen Stollberger Salon. Wieso ihm wegen eines berüchtigten Spruchs nie bange war und was aus dem Laden wird.
Der Film „Maria Montessori“ begeisterte die Auszubildenden des Schulungszentrums für Sozialwesen in Auerbach. Montessoris Methoden und ihre Persönlichkeit beeindruckten.
Vor drei Jahren kam Mara Dehling nach Limbach-Oberfrohna, um Kirchenmalerin zu werden. Sie ist eine von nur 66 Personen deutschlandweit, die den Beruf gelernt haben. Ein Job, der einem vieles abverlangt.
Immer weniger Lehrlinge im Freistaat nutzen das Pauschalticket für den Nahverkehr. Nun zieht das Land die Reißleine. Das hat einen nachvollziehbaren Grund.
Eine Klasse aufgestiegen ist Kenny Riedel vom KTM-Team Sturm aus Zschopau – und kommt in der neuen Kategorie offenbar bestens klar.
Die Brillenfreunde bekommen Zuwachs. In wenigen Tagen eröffnet das Optikergeschäft bereits seine vierte Filiale. Auch in Burgstädt gibt es sie. Aber warum ausgerechnet Neukirchen?
Mehr Mitarbeiter im Streichinstrumentenbau, eine neue Halle für Blasinstrumente und ein Bekenntnis zu den Vorzügen der Region: Das Unternehmen mit 250 Beschäftigten ist auf Kurs.
Erstmals geht die Auszeichnung der „Freien Presse“ an einen Keeper. Wer das große und etwas kleinere Vorbild des20-Jährigen ist und warum er selbst nach einer 0:8-Klatsche die Ruhe behält.
Die 36-jährige Sabrina Böckel, die schon den Edeka an der Katharinenstraße in Zwickau managt, übernimmt mit dem Neubau einen zweiten Markt.
Der Industriekaufmann ist einer der am stärksten nachgefragten Ausbildungsberufe. Umso wichtiger, dass die Ausbildungsinhalte den aktuellen Anforderungen der Arbeitswelt entsprechen. Was ändert sich?
50 Unternehmen haben in der Stadthalle die Werbetrommel beim Berufsnachwuchs gerührt. Rund 1000 Besucher – Schüler und Eltern – nutzten das Informationsangebot
Bei Haushaltsauflösungen und mit Ankäufen bekommt Anni Zühlke interessante Dinge, die sie jetzt in ihrer Stöberscheune in Pfaffroda anbietet.
Neben Preissteigerung und Mehrwertsteuererhöhung plagen die Gastronomie Personalprobleme. Für den Bereich Küche treibt das auch Mitteldeutschlands Kochprofis um. Die beraten dazu in Zwickau.
Die Corona-Krise führte durch die hohe Fahrradnachfrage zu einem Boom in der Produktion in Hartmannsdorf. Doch derzeit halten sich die Kunden zurück, das bekommen die Mitarbeiter zu spüren.
Die Geschichte der ehemaligen Auszubildenden Anni ist eine von Wandel und Entschlossenheit. Doch was steckt hinter der starken Frau, die sogar das ZDF auf sich aufmerksam machte?
Bei VW Sachsen ist derzeit rund jeder fünfte Azubi weiblich. Eine junge Frau aus dem Zwickauer Werk macht sich stark für noch mehr Kolleginnen bei VW – und verrät, wie es ist, mit so vielen Männern zu arbeiten.
Der erste Betriebsausflug der Kita-Kinder brachte erstaunliche Erkenntnisse. Lehrverträge gab es zwar noch nicht, aber einen Tipp für die berufliche Perspektive.
Am Ende einer Legislaturperiode ist in Sachsen ein Bericht über die Lage des Mittelstands dem Landtag vorzulegen. Diesen präsentierte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Grimma.
Mehr als 70 Ausbildungsberufe und Studiengänge sollen am 16. März in der Meeraner Stadthalle vorgestellt werden. Die Organisatoren kommen vom Verein Meeraner Bündnis.
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
Das neue Berufsbild stand am Mittwoch im Fokus des IHK-Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“. Dazu gibt es jetzt einen Bescheid aus Dresden.
Wie steht mein künftiger Arbeitgeber zum Umwelt- und Klimaschutz? Für immer mehr Menschen wird das zum Entscheidungsfaktor. Im Wettbewerb um die besten Talente müssen Firmen das im Blick haben.
Während ein Familienbetrieb trotz Fachkräftemangels in Mittweida gut floriert, ringt das Natursteinwerk Mittweida quasi nebenan damit. Die Folge: Lokaler Granit wird durch Importware ersetzt.