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Ob E-Autos sich wie von der Industrie und Politik gewünscht verbreiten, hängt auch von der Erschwinglichkeit ab. Importe aus China könnten Preissenkungen auch bei europäischen Herstellern auslösen.
Beim Bankentag räumt der Kanzler ein, dass Deutschland mit dem für dieses Jahr erwarteten Wirtschaftswachstum nicht zufrieden sein könne. Für die Manager hat er aber auch noch andere Botschaften.
Mittweida kämpft wie die ganze Region gegen den Arbeitskräftemangel: Dafür treffen Jobsuchende und Unternehmen kurz im Rathaus aufeinander. Ist das ein schneller und unkomplizierter Weg zum Jobglück?
Das Unternehmensportal „Die Deutsche Wirtschaft“ hat ein Ranking veröffentlicht, das Städte nach ihrer Bedeutung für Unternehmen analysiert. Doch die Methodik steht in der Kritik: Wichtige Daten fehlen.
Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von illegalen Subventionen profitieren. Deutsche Autobauer sprechen sich aber gegen mögliche Strafzölle aus.
KI gilt als Zukunftstechnologie schlechthin - auch für Sachsens Wirtschaft. In den vergangenen Jahren haben sich viele neue Unternehmen in dem Sektor gegründet. Regional hat Dresden die Nase vorn.
Die Transformation zur Elektromobilität ist in vollem Gange. Eine Initiative will die Unternehmen der Region auf die Innovationsspur setzen. Dafür gibt es Geld von der Bundesregierung.
Wettbewerbsnachteile, härterer Marktzugang, Rechtsunsicherheiten: Seit Jahren schon beschäftigen dieselben Probleme deutsche Firmen in China. Was erwarten die Unternehmen vom Kanzler-Besuch?
Der Markt für E-Autos schwächelt enorm. Das spüren auch Carharer und Mietwagenunternehmen. Von ambitionierten E-Quoten für die eigenen Flotten sind einige von ihnen vorerst abgerückt.
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hellt sich langsam wieder auf. Vor allem der Blick in die Zukunft ist weniger düster als noch vor einigen Monaten.
15 Millionen Elektroautos sollen bis 2030 durch Deutschland rollen. Doch derzeit kommen immer weniger neue Batteriefahrzeuge auf die Straßen. Fachleute sehen die Bundesregierung in der Pflicht.
In der Energiewende signalisieren immer mehr Unternehmen Bedarf an besonders leichten Materialien und Bauweisen. In der Lausitz werden sie getestet und erforscht.
Widriges Wetter erschwert die Bergungsarbeiten nach dem schweren Unglück an der US-Ostküste. Tonnenschwerer Stahl muss Stück für Stück aus dem Wasser gehievt werden.
Bei VW Sachsen ist derzeit rund jeder fünfte Azubi weiblich. Eine junge Frau aus dem Zwickauer Werk macht sich stark für noch mehr Kolleginnen bei VW – und verrät, wie es ist, mit so vielen Männern zu arbeiten.
Eine neue Generation von Räuchermännern ist im IfU-Institut entwickelt worden. Statt mit Räucherkerzen funktionieren diese mit Wassertank und Ultraschallzerstäuber. Das Unternehmen kann noch mehr.
Die schwache Nachfrage nach Elektroautos bei Volkswagen hat viele Gründe. Auch der Konzern hat noch einige Hausaufgaben vor sich.
Das Unternehmen hat sich mit maßgeschneiderter Funkelektronik einen Namen gemacht. 450 Produkte wurden vom Konzept bis zur Serienreife entwickelt. Am Samstag gewährt es Gästen Einblicke.
Mit der Investition der Parkgesellschaft dürfte Zwickau eine Spitzenposition im deutschlandweiten Ladenetz-Ranking halten. Im Stadtgebiet stehen bald 268 Ladepunkte bereit, 200 weitere in Mosel.
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Nach der Invasion Russlands leben heute rund 60.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in Sachsen. Noch immer arbeiten viele von ihnen nicht. Als Handelspartner spielt das Land eher bei Importen eine Rolle.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Die Firma an der Erzstraße setzt unter anderem auf die Elektromobilität. Ab 2025 rechnet die Geschäftsführung wieder mit Wachstum. Dafür wurde jetzt in eine neue Großanlage investiert.
Der Kulturhauptstadt-Titel zieht für das Tagungsgeschäft. 2025 werden hochkarätige Veranstaltungen stattfinden. Etablierte Formate mit steigenden Teilnehmerzahlen gibt es in Chemnitz jetzt schon.