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Übernachtungsgäste müssen in Chemnitz neuerdings eine Beherbergungssteuer bezahlen. Gerade kleinere Anbieter beklagen nicht nur die höheren Kosten, sondern auch den beträchtlichen Zusatzaufwand.
Bis Mittwoch müssen sich alle Anbieter von Übernachtungen bei der Stadt anmelden. Das funktioniert bei Hotels und Pensionen recht gut, bei anderen nicht.
Seit Anfang des Jahres wurden 5300 Anträge per Datenleitung ins Rathaus geschickt. Besonders gut läuft die digitale Anmeldung von Hunden oder die Meldung von Missständen. Wie geht es weiter?
Die Beherbungssteuer abführen müssen Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Ferienunterkünfte und Campingplätze. Ausnahmen gelten für Minderjährige, Auszubildende und Studenten, die zu Lehrzwecken in Chemnitz übernachten.
Rathaus legt aktualisierte Fassung vor - Stadtrat soll erneut abstimmen
Änderungsanträge von CDU, Grünen und Linken werden im Ausschuss diskutiert
Die Beherbergungsbetriebe der Stadt sollen pro Gast eine Abgabe leisten. Der Stadtrat muss noch entscheiden. Was sagen die Betroffenen und die Fraktionen dazu?
Die Stadt will eine Beherbergungssteuer einführen - IHK-Tourismusexperte Silvio Sabrowski fordert Ausnahmen von der Zahlungspflicht
Die Hotels und Pensionen der Stadt sollen pro Gast eine Abgabe leisten. Der Stadtrat muss noch entscheiden. Was sagen die Betroffenen und die Fraktionen?
Politikredakteurin Antje Kloppenburg sprach mit Chefreporter Christoph Ulrich über die Bettensteuer, die die Karlsruher Richter innen und Richter als verfassungsgemäß ansehen.
Im Stadtrat ist der Haushalt für dieses Jahr vorgestellt worden. Dabei ging es dann plötzlich auch um Dinge, die in der Wintersporthochburg Emotionen wecken.
Künftig sollen in Sachsen mehr Orte als bisher eine Extra-Abgabe verlangen dürfen. Ist das gut oder schlecht für die Urlauber?
Seit Februar müssen Touristen hier 1,30 Euro pro Übernachtung zahlen. Zu Unrecht, sagen die Richter. Die Großstadt ist schließlich kein Kurort.
Etwa 1500 Unterkünfte werden über Portale wie Air-BnB im Freistaat schon privat an Gäste vermietet - rund doppelt so viele wie vor zwei Jahren. Hoteliers schlagen Alarm.
Erster Platz im bundesweiten Vergleich eines großen Reservierungsportals - Grundlage sind Gäste-Bewertungen
60 Reisefirmen auf Urlaubsmesse - Großes Interesse für Kreuzfahrten und Kurzreisen
Pro Hotel-Übernachtung könnte ein Euro fällig werden
Der Stadt hat beschlossen, aber nichts ist klar. Die Sonderabgabe von 1,30 Euro pro Übernachtung bleibt ein Zankapfel.
170 statt bisher 59 Kommunen könnten sich durch ein neues Gesetz mehr Einnahmen sichern. Der Entwurf liegt vor. Doch es gibt Für und Wider.
Die anderen Bundesländer vermelden Zuwächse, nur im Freistaat stagnierten 2015 die Gästezahlen. Und alles nur wegen Pegida?