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Im Wahlkreisbüro von Carlos Casper können am Mittwochnachmittag Pflanzen getauscht, neue Gartentrends entdeckt und Tipps weitergegeben werden.
Carolin Bachmann (AfD) spricht von einer Umweltkatastrophe im Ortsteil von Rechenberg-Bienenmühle im Erzgebirge. Was sagen Polizei und Behörden zu den Vorwürfen?
Gut 300 Erzgebirger haben sich erneut dem Aufruf von „Demokratisches Erzgebirge“ angeschlossen und am Sonntag Gesicht gezeigt. Unter den Rednern in der Kreisstadt war nicht nur Politprominenz.
Mit der vom Bundestag beschlossenen Reform des deutschen Namensrechts können verheiratete Sorbinnen künftig ihren Nachnamen ändern und nach alter Tradition die Endung "owa" anhängen. Bislang war...
Das Landgericht hat ein Urteil der Vorinstanz gegen eine 49-Jährige verschärft. Die Frau hatte Beschränkungen für Ungeimpfte mit dem Holocaust verglichen – und zeigte während der Verhandlung keine Reue.
Aus dem ausgebrannten Rotor der Anlage an der Geleitstraße im Erzgebirgsort Rechenberg-Bienenmühle soll Öl in den Boden gelangt sein.
Die Fußballer von Bayer 04 kennt Deutschland nun - die Stadt, in der sie kicken, aber kaum. Leverkusen ist ein Ort, der zwar keinen Balkon am Rathaus hat, aber auch keine Allüren. Ein Besuch.
In einer Bundestagsdebatte zur Polizeilichen Kriminalstatistik für 2023 hat Sachsens Innenminister Armin Schuster mehr Zurückweisungen an deutschen Grenzen gefordert. "Wir wollen vernünftig...
Ein Abgeordneter verlässt die Partei wegen des Gefühls eines „puren Ekels“, gegen einen Europa-Kandidaten liegen schwere Vorwürfe vor, der Thüringer Fraktionschef wird wieder angeklagt: Gleich mehrere Vorfälle machen der AfD zu schaffen. Ein Überblick.
Die Ampel wollte mal Rüstungsexporte in Länder außerhalb von EU und Nato beschränken. Der russische Angriff auf die Ukraine hat aber nun zu einem Anstieg geführt, bei dem noch kein Ende absehbar ist.
Nach Zahlen des Statistikamtes steigt die Anzahl jener, die mit überfüllten Wohnräumen zu kämpfen haben. Bauministerin Klara Geywitz erntet dafür harsche Kritik.
Der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, spricht sich für eine bessere Aufarbeitung des Umgangs mit der Pandemie aus. Unter anderem bringt er eine Amnestie ins Spiel.
Bundestagsmitglied Philipp Hartewig weist Schuldzuweisungen an seine Partei zurück. Geforderte Staatshilfen für die Solarindustrie würden enorme Kosten bedeuten. Auch zur Gigawatt-Idee äußert er sich.
Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands ist überzeut davon, im Verteidigungsfall nicht ohne Reservisten bestehen zu können. Er schlägt daher vor, Bundeswehr-Reservisten systematisch zu erfassen.
Weil der Schmelzbetrieb im Erzgebirge seine Öfen mit Koks heizt, fressen die CO2-Strafkosten die Gewinne auf. Es gibt eine Lösung, aber noch fehlt dem Geschäftsführer das Vertrauen in die Politik.
Schwacher Umfragewert, große Ambitionen: Die Werteunion will in den Thüringer Landtag und Ex-Verfassungsschutzchef Hans Georg Maaßen kann sich sogar das Ministerpräsidentenamt vorstellen.
Auf die Ankündigung eines Produktionsabbaus in Duisburg haben Politik und Wirtschaft besorgt reagiert. Völlig unerwartet kamen die Pläne allerdings nicht.
Haben Politiker Geld vom Kreml und seinen Helfershelfern genommen? Und wenn ja, um wie viele Mandatsträger aus welchen Staaten geht es? Auch der Innenausschuss des Bundestags hat das Thema auf der Agenda.
Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, plädiert für Nachsicht bei Verstößen gegen die Coronaregeln. Allerdings bräuchte es für einen Straferlass bestimmte Kriterien.
Wegen ihrer unkritischen Haltung zu Russland muss die AfD im Bundestag und im Europäischen Parlament oft Fragen beantworten. Nun steht die Frage im Raum: Ist da womöglich auch Geld im Spiel?
Dass Löhne und Gehälter in Ostdeutschland niedriger sind als im Westen, ist seit Jahren Grund für Frust. Die Kluft bleibt groß.
Nach Berichten über eine russische Desinformationskampagne erklärt sich der AfD-Abgeordnete Petr Bystron vor der Parteispitze. Die stellt sich erst einmal hinter ihn und erntet Kritik.
In Schwarzenberg gibt es seit 2022 ein Kinder- und Jugendparlament. Das sind junge Leute, die bei kommunalpolitischen Entscheidungen gehört werden und mitbestimmen wollen. Doch wie sieht es in der Praxis aus?