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Der CDU-Politiker Markus Pieper verzichtet nach heftiger Kritik auf einen Topjob in der EU-Kommission. Die Sache ist auch für Chefin Ursula von der Leyen brisant. Hat sie einen Parteifreund geopfert?
Der Stadtrat von Freiberg soll über einen Fahrplan befinden, mit dem die Silberstadt ihren Ausstoß an Treibhausgasen senken will. An mehreren Punkten gibt es Kritik.
Gibt es in der EU-Kommission von Ursula von der Leyen Vetternwirtschaft? Eine Mehrheit im EU-Parlament hegt diesen Verdacht und hat nun einen brisanten Antrag durchgebracht.
Jana Lützner will erstmals in das Kommunalparlament einziehen.
Drei Frauen und zehn Männer treten für die Christdemokraten zur Kommunalwahl an. Aufgestellt wurden etliche neue „Gesichter“, denn von den Urgesteinen treten fünf nicht mehr an.
Die Kandidatenliste der Freiberger Union umfasst 21 Personen. Ein Drittel davon sei weiblich – das sei ein Novum, heißt es aus der Partei.
Während die Christdemokraten vielerorts zunehmend einen schweren Stand in der Kommunalpolitik haben, herrscht in Bad Elster Aufbruchsstimmung. Was ein junger Vorsitzender und neue Mitglieder vorhaben.
Auf der Liste stehen 21 Männer und fünf Frauen. Langjährige Stadträte sind ebenso darunter wie Neulinge. Zudem wollen einige Bewerber in den Rat zurückkehren.
Die Christdemokraten treffen sich in dieser Woche zu einer Versammlung. Es geht um die Mannschaft für die Kommunalwahlen.
Was Kreisverbandsvorsitzender Sören Voigt zur Erosion in der Stadtratsfraktion der Christdemokraten und zu seiner eigenen Verantwortung sagt. Für die Kommunalwahlen 2024 braucht es frische Gesichter.
Auf der vom CDU-Stadtverband für die Stadtratswahl aufgestellten Liste tauchen einige alte Bekannte auf, genauso wie in der Kommune prominente Persönlichkeiten.
Die Christdemokraten wollen mit bekannten Namen ihre 30 Mandate verteidigen: Otto, Luther, Springer, Nicolaus, Löffler und Kluge stehen mit auf der Liste.
Nur zwei zusätzliche Angebote: Am Anreisekonzept mit der Bahn für die erwarteten zwei Millionen Besucher gibt es Zweifel. Dabei gäbe es Möglichkeiten.
Die meisten Stadtratsfraktionen haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl im Juni benannt. Zwei haben so viele Bewerber wie noch nie. Und bei einer Partei ziehen sich zwei Urgesteine zurück.
Sticheleien gegen das Gendern und die Bundesregierung, Seitenhiebe gegen den Landrat, Striptease einer Banane: Der politische Aschermittwoch in Penig war ein Feuerwerk aus Ulk und Bissigkeit.
Die Christdemokraten stellen derzeit die stärkste Fraktion. Für den Urnengang im Juni setzt die Partei auf Kontinuität – aber auch einige neue Gesichter.
Könnten Union und Grüne nach 2025 zusammen regieren? Nach Äußerungen von CDU-Chef Merz ist eine alte Debatte neu entbrannt.
Die CDU wird weiblicher und auch jünger. Für letzteres steht Lenny Roth, der für zwei politische Gremien kandidiert. Im Vogtland ist der 21-jährige Christdemokrat kein Unbekannter.
Was im Koalitionsvertrag steht, wird abgearbeitet, heißt es aus der Kenia-Koalition. Beim Vergabe- und Agrarstrukturgesetz stellt sich die Union quer. Damit sollten Bauern vor Konzernen sowie Arbeitnehmer geschützt werden.
Die Plauener Christdemokraten haben als erste Partei der Stadt ihre Bewerber für die Kommunalwahl benannt. Was auffällt: Auf der Liste stehen weniger Namen als 2019, der Frauenanteil indes wächst.
Nach der Fertigstellung des Rathauses rücken dieses Jahr in Falkenstein andere Projekte in den Fokus. Bürgermeister Marco Siegemund gibt einen Ausblick, was 2024 auf der Agenda steht.
Nach der Auflösung der Fraktionsgemeinschaft wird per Losentscheid über die Sitzvergabe im Verwaltungsausschuss entschieden. Ein Stadtrat, der lange Hoffnungsträger der CDU war, wechselt das Lager.
Die Union unter Michael Kretschmer setze auf eine Niedriglohn-Strategie für Sachsen, kritisiert SPD-Co-Chef Henning Homann. Was die Zusammenarbeit mit der AfD angeht, wolle er nicht für jeden CDU-Mann die Hand ins Feuer legen, so Homann.
Die geplante Kundgebung unter dem Motto „Zusammen gegen Rechts“ hatte für Misstöne in der CDU gesorgt. Jetzt äußern sich die Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas und Plauens OB Steffen Zenner.