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Der Gesundheitsminister erwartet von einem Online-Klinikatlas einen enormen Schub für seine Reform. Die Gesundheitsversorger warnen.
Ein Arzt arbeitet mit Straftätern in einem psychiatrischen Krankenhaus. Nach Dienstschluss wird er plötzlich vor der Klinik angegriffen und stirbt. Es gibt einen Tatverdächtigen. Was war das Motiv?
64.000 Ärzte aus dem Ausland helfen mit, das deutsche Gesundheitswesen am Laufen zu halten. In manchem Krankenhaus ginge nichts ohne sie.
Jahrelang hat das HBK Überschüsse an die Stadt Zwickau abgeführt. Jetzt braucht es zwar keinen Zuschuss, aber ein schnelles und billiges Darlehen. Ein Fingerzeig für die Zukunft?
Monatelang haben Bund und Länder um eine Neuaufstellung der Kliniken gerungen. Nun wurde ein Gesetz ohne Änderungen durchgewunken.
Um neu bauen zu können, will sich das Zwickauer Heinrich-Braun-Klinikum Geld von der Stadt leihen. Es ist nicht das einzige Haus, das einen solchen Weg geht. Die Krankenhausgesellschaft schlägt Alarm.
Die Grippezahlen haben sich im Vergleich zur Vorwoche verdreifacht. Weitere 36 Menschen starben im Freistaat mit Corona.
Impfen und Masketragen sind jetzt freiwillig. Wer macht das noch? Und wie sieht es in Sachsens Krankenhäusern und Pflegeheimen aus?
Corona breitet sich wieder aus - Doch kaum jemand macht noch einen PCR-Test oder trägt Maske - Ist das Virus nicht mehr so schlimm?
Die Sachsen leben immer länger – auch dank besserer Medizin. Doch die kostet. Die Beiträge sind auf Rekordhöhe, Reformen sollen‘s richten. Aber noch sind viele Fragen ungeklärt.
Auf dem Krankenhaustag in Leipzig diskutieren fast 400 Vertreter über die ernste Finanzlage. Der Freistaat sichert Unterstützung zu.
Intensivmediziner fürchten Zustände wie im vorigen Winter. Doch Kliniken im Freistaat haben aus der Coronazeit gelernt.
In der Begegnungsstätte nahm Michael Kretschmer mit anderen Gästen auf dem Sachsensofa Platz. Thema: die Zukunft der sächsischen Kliniken. Doch die Reichenbacher Besucher trieb eine andere Frage um.
Der Geschäftsführer der kommunalen Häuser im Erzgebirge hatte zuletzt viel um die Ohren, um Lücken im Klinikbetrieb zu schließen. Für Verunsicherung haben zudem die Lauterbach-Reformpläne gesorgt.
Den Kliniken im Freistaat fehlt ein dreistelliger Millionenbetrag. Ohne ein Ende der Unterfinanzierung sehen sie die Versorgung gefährdet.
Eine neue Studie der AOK zeigt, dass mehr ambulant behandelt werden könnte und dass eine Konzentration von Leistungen auf weniger Klinikstandorte Vorteile für alle hätte.
Die AOK weist nach, dass mehr ambulant behandelt werden könnte und eine Konzentration von Leistungen auf weniger Klinikstandorte Vorteile für alle hätte.
Etwa die Hälfte der sächsischen Krankenhäuser passt nicht in die Reformpläne des Bundes.
Im Zuge der Krankenhausreform werden Patienten künftig über eine Leitstelle in neue Notfallzentren vermittelt. Kritiker befürchten längere Wege.
Der Gesundheitsminister will die Finanzierung der Krankenhäuser auf neue Füße stellen. Manche der Ideen gehen der Branche zu weit - auch in Sachsen.
Unzureichend ausgestattete Kliniken, zu wenige behandelte Fälle - ein Qualitätsmonitor kritisiert Strukturprobleme
"Das ist ein ganz falsches Zeichen und hat nichts mit Wertschätzung zu tun", sagt eine Schwester.
Die Verteilung des Geldes sorgt in den Belegschaften der hiesigen Kliniken für Frust. Verständnis dafür erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgerechnet von den Geschäftsleitungen.