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Zeitweise galt die Streaming-Plattform als größtes illegales Portal für Kinofilme und Pornos.
Das illegale Streamingportal movie2k soll einst Millionenerlöse gebracht haben. Voriges Jahr war einer der Hauptbetreiber im Ausland geschnappt worden. Nun ist Anklage gegen den 40-Jährigen erhoben.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1 statt.
Unternehmen oder Verbände können die Gesetzgebung in Brüssel oft unbemerkt beeinflussen, kritisiert der EU-Rechnungshof. Bürgerinnen und Bürger hätten nur sehr begrenzt Einblick.
Ein Tag hat nicht gereicht: Auch heute geht die Polizei mit einem Großaufgebot gegen eine Schleuserbande vor, die sich auf wohlhabende Menschen aus China spezialisiert hat.
Eine Bande soll in großem Stil vor allem an Chinesen gegen viel Geld Aufenthaltstitel verkauft haben. Nun hat die Bundespolizei zugeschlagen - auch mit Banknotenspürhunden.
Mutmaßliche Kriminelle sollen Anleger gelockt haben, in den Anbau von medizinischen Cannabis-Pflanzen zu investieren. Jahrelang ermitteln Polizei und Justiz in mehreren Ländern. Nun greifen sie zu.
In Italien hat die Polizei 22 Menschen festgenommen und 600 Millionen Euro aus einem EU-Aufbauprogramm beschlagnahmt. Acht Verdächtige befinden sich in Untersuchungshaft.
Nicht nur wegen des berüchtigten Kuss-Skandals hat der frühere spanische Fußballboss Rubiales Ärger mit der Justiz. Ihm drohen mehrjährige Haftstrafen. Er weist alle Vorwürfe energisch von sich.
Der frühere spanische Fußball-Boss Luis Rubiales hat weiter Ärger mit der Justiz. Er muss mehrjährige Haftstrafen fürchten - und bekommt bei der Einreise gleich erste Konsequenzen zu spüren.
Gerade wollte die Tiertafel ihr Angebot erweitern. Jetzt stecken die Helfer selbst in der Klemme. Sie müssen aus ihren Räumen raus. Der Grund ist ungewöhnlich.
Ein 29-Jähriger war vor dem Amtsgericht Freiberg angeklagt worden, Helfershelfer für betrügerische Transaktionen angeworben zu haben. Ursprünglich war von einem sechsstelligen Schaden die Rede gewesen.
Zwei junge Männer aus dem Freiberger Raum stellten ihre Konten für ergaunertes Geld bereit, auf die fünfstellige Beträge gezahlt wurden. Nun mussten sie vor Gericht als Zeugen aussagen.
Die "Tatort"-Kolumne von Torsten Kohlschein
Ob Klamotten, Möbel oder Spielzeug: Wer seine gebrauchten Schätzchen verkaufen möchte, für den ist das Verkaufsportal Kleinanzeigen.de seit Jahren eine feste Größe. Das wissen auch Betrüger. Und zocken dort Verkäufer ab.
Im Verfahren um das illegale Streamingportal movie2k.to hat ein Verdächtiger 50.000 Bitcoins herausgerückt. Wohl nicht ohne Gegenleistung. Die Justiz spricht von einem „geschichtlich einmaligen Fall“.
Behörde bestätigt Ermittlungen. Ortsgruppenleiter der rechtsextremen Bewegung bezeichnet Vorwurf als „haltlos“.
Nach Recherchen des „Spiegel“ ist der Berliner Ex-CDU-Finanzsenator Peter Kurth noch stärker mit dem extrem rechten Milieu vernetzt als bisher bekannt. Unter den Gästen einer Party auf seiner Dachterrasse befanden sich demnach auch Ideologen der „Identitären Bewegung“ (IB) und andere Taktgeber des rechtsextremen Lagers, darunter der Chemnitzer IB-Ortschef Vincenzo Richter.
Ein Mann stand in Freiberg wegen Geldwäsche vor Gericht: Der 41-Jährige hatte sein Konto Dritten zur Verfügung gestellt. Das kommt ihn nun teuer zu stehen. Verbraucherschützer warnen.
Lagebild zur Organisierten Kriminalität zeigt 16 Tötungsdelikte und 22 Versuche auf. Innenministerin Nancy Faeser will "harte Gangart" fortsetzen.
Der Prozess gegen einen Vater und zwei Söhne, die mit Crystal gehandelt haben sollen, geht weiter. Ein Verkehrsunfall in Oederan hat vor dem Amtsgericht Freiberg ein Nachspiel.
Die Mafia ist nicht nur im Drogenhandel in Deutschland dick im Geschäft. Sie wäscht hierzulande auch sehr viel Schwarzgeld. Das soll nun erschwert werden.
Gegen Schwerverbrecher wollen Sachsen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen bald gemeinsam die Lauscher aufstellen. Doch verzögert sich ihr länderübergreifendes Abhörzentrum erneut.
Mal eben schnell bei der Umsatzsteuer tricksen – das halten einige Firmenchefs für ein Kavaliersdelikt. Am häufigsten betrogen wird aber bei der Einkommensteuer.