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Etwa 200 Personen haben am Gedenken in der St.-Bonifatius-Kirche teilgenommen. Dabei wurde auch Dank an die deutsche Gesellschaft ausgesprochen.
2011 begann der Konflikt in Syrien mit Protesten gegen die Regierung von Staatschef Al-Assad. Nun zieht es zum Jahrestag wieder Tausende auf die Straße - aber eine Lösung ist weiterhin nicht in Sicht.
Der Tod von Alexej Nawalny in einer russischen Strafkolonie hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Die EU hat nun mit Sanktionen reagiert - unter anderem gegen einen russischen Arzt.
Der Tod von Alexej Nawalny hat weltweit für Entsetzen gesorgt. Einen Tag nach der Präsidentenwahl in Russland verständigen sich die Außenminister der EU jetzt auf Konsequenzen.
Am 22. März 2020 begann der erste harte Lockdown in der Corona-Pandemie. Vier Jahre später blickt Virologe Christian Drosten positiv auf die deutsche Reaktion zurück.
Vor 50 Jahren wurde Queen-Tochter Prinzessin Anne beinahe Opfer einer Geiselnahme. Obwohl der Personenschutz wenig professionell war, scheiterte der Versuch. Das lag vor allem an einem früheren Boxer.
Das Montan- und Finanzwesen gehören in der Silberstadt Freiberg untrennbar zusammen. An ein facettenreiches Erbe erinnern die Freiberger Münzfreunde mit einer kleinen Schau.
Mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs wird im rheinland-pfälzischen Ramstein über weitere Hilfe für die Ukraine beraten. Ein Überblick über die Ereignisse:
Moskau feiert einen neuen "Wahltriumph" von Kremlchef Putin. Aber nicht nur im Westen gibt es Fragen, wie nun mit dem Langzeitpräsidenten umzugehen ist. Auch viele Russen rätseln, wie es weitergeht.
In Portugal war Rechtsextremismus lange - länger als anderswo in Europa - kein Thema. Damit ist es spätestens seit der Wahl vom Sonntag vorbei. Im beliebten Urlaubsland macht sich Zukunftsangst breit.
Der erste Notruf ging damals um 9.33 Uhr bei der Polizei ein. Jahr für Jahr läuten seither um diese Zeit die Kirchenglocken Winnendens im Gedenken an die Opfer des Amoklaufs.
Ein Interview von Franziskus im Schweizer Fernsehen scheint mitten in der Taurus-Debatte noch einmal die deutschen Fronten beim Umgang mit Russland zu klären.
Anlass ist der zweite Jahrestag des Überfalls Russlands auf ihr Heimatland.
Der Mord an Sarah Everard sorgte für Entsetzen. Ein aktiver Polizist hatte die Londonerin entführt, vergewaltigt und ermordet. Daten zeigen, dass die Tat wohl nur die Spitze eines Eisbergs war.
Zum zweiten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine haben am Sonnabend zahlreiche Demonstranten ihre Unterstützung für das Land ausgedrückt.
Pünktlich zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine lebt eine Propaganda-Aktion von Rechtsextremen auf. Was hat es damit auf sich?
Vom 2. März bis zum 21. April wird im Schloss Hinterglauchau eine Ausstellung mit den weltbekannten Reimen und Zeichnungen gezeigt.
Das Datum des 5. März, Jahrestag der Zerstörung der Stadt 1945, ist gesetzt. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Gedenkens und der Mahnung aber ändern sich.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Der russische Angriff auf die Ukraine jährt sich am 24. Februar zum zweiten Mal. Seit über 20 Jahren leben die Vogtländer dort. Bei ARD und MDR berichten sie darum live vom Alltag unter Lebensgefahr.
Angesichts des Nahostkonflikts trauen sich nur noch wenig Urlauber in das Land der Bibel. Zu recht? Wir waren im Februar in Jordanien unterwegs und haben viel über das Land und seine Kultur gelernt.
Die AG Ukraine-Chemnitz-Europa will den Krieg in der Ukraine wieder stärker ins Bewusstsein der Chemnitzer rücken. Eine Woche lang sind Aktionen geplant.