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Jahrelang war die Gastronomie in Südwestsachsen leer ausgegangen bei der Vergabe der Auszeichnungen. Nun gibt es wieder ein Sternelokal in der Region. Küchenchef Benjamin Unger konnte es kaum fassen.
Zum dritten Mal veranstaltet „Hells Kittchen“ zum Saisonauftakt am Stausee Oberwald eine große Eierjagd. Doch auch im Bistro selbst gibt es wieder einige Neuerungen.
Wer sich einen Michelin-Stern erkocht hat, gehört zur Crème de la Crème der Spitzengastronomie. In Deutschland gibt es mittlerweile so viele Sterne-Restaurants wie nie zuvor. Trotz Krise.
Es klingt im ersten Moment verwirrend: Ein Teegedeck, bei dem Edel-Fleisch und Fleischbrühe eine Rolle spielen? Ein Küchenchef erklärt seine Kreation, die einem so japanisch vorkommt.
Die Nudelmanufaktur in Taura plant eine Vergrößerung. Dafür soll eine Wiese in Burgstädt gekauft werden. Der Stadtrat hat grünes Licht für die Großinvestition gegeben. Worauf können sich Gäste freuen?
Neben Preissteigerung und Mehrwertsteuererhöhung plagen die Gastronomie Personalprobleme. Für den Bereich Küche treibt das auch Mitteldeutschlands Kochprofis um. Die beraten dazu in Zwickau.
Schnitzel für 23 Euro? Geht die Gastronomie in der Region unter dem Preisdruck in die Knie? Nein, sagt der Ausbilder der Köche im Vogtland und erklärt, wie es anders geht.
Das Betriebsrestaurant Elsa’s in Hilmersdorf steht nicht nur LSA-Mitarbeitern, sondern auch allen anderen Gästen offen. Und die nehmen es bereits gut an. Das hat auch mit der Art und Weise zu tun, wie gekocht wird.
Zwei Vollsperrungen der Bundesstraße und ein Hochwasser hat das Schmiedelandhaus Greifendorf überstanden. Dann kam Corona. Und seit einigen Wochen gibt es Spekulationen über ein Ende der Gastronomie.
Es hat bereits wieder begonnen: das Veranstaltungsjahr im Ratskeller Schwarzenberg. Jan Fuchs und sein Team holen seit 2015 auch namhafte Künstler in den Ritter-Georg-Saal.
Weil allerorten Köche und Kellner fehlen, haben die Restaurants in der Region oft unter der Woche Ruhetag. Auch zur Mittagszeit bleibt die Küche häufig kalt. Doch das könnte sich bald ändern.
Das Gasthaus am Fichtelberg hat eine lange Tradition, war einst Umspanne für Postkutschen, später Militärobjekt und Ferienheim, zuletzt lange geschlossen. Wie die Geschichte weitergeht.
2004 wurde die Stadthalle eröffnet. Seitdem kommen jährlich zehntausende Besucher. Gefeiert wird nur an einem Tag. Dennoch gibt es 2024 viele Highlights. Welche skurrilen Geschichten hat die Halle erlebt?
Roswitha und Andreas Wagner haben seit 1992 ihr Restaurant im Ortsteil Jößnitz betrieben. Zu Silvester hatten sie das letzte Mal geöffnet. Nach der Schließung ziehen sie auch ein ernüchterndes Fazit.
Ein verbrannter Braten am Heiligen Abend: der Super-Gau. Wie das nicht passiert, verrät Benjamin Unger im Gespräch mit Jonas Patzwaldt. Der Küchenchef erklärt, was bei ihm auf den Tisch kommt.
Die meisten Menschen essen an den Weihnachtsfeiertagen viel und verdauen dann in Ruhe auf dem Sofa. Aber es gibt auch Menschen, deren Weihnachtsfeiertage laufen etwas stressiger. Von zu Hause sind sie weit weg.
Mit den Wahlessen für die Festtage hat Küchenchef Andre Vogel in der Löffelstube viel zu tun. Doch die künstliche Intelligenz stellt die Ehrenamtlichen vor neue Herausforderungen.
Von Benjamin Unger bis Hanna Lehmann: Sie zaubern das Jahr über feine Teller, doch bei der Frage nach dem Abendessen in Familie am 24. geben sie sich genügsam. Das hat vor allem einen Grund.
Zwei Köche und eine Restaurantfachfrau übernehmen das Gasthaus von 1537. Das Trio erfüllt sich einen Traum und rettet das Traditionshaus vor der Schließung. Auf der Karte stehen Gerichte, die in Zwönitz gut ankommen sollten.
Bäumchen direkt vom Förster gibt es am 17. Dezember im Forstrevier Grünheide. Dort kann man den Baum selbst schlagen. Kurze Transportwege sind also garantiert.
Vor fünf Jahren begann der Georgier Revazi T. den Beruf eines Koches in Frauenstein zu erlernen. „Freie Presse“ berichtete darüber und begleitet ihn bis heute. Welche Pläne hat er?
Winzerglühwein mit Schuss oder Fruchtpunsch: Die Auswahl auf dem Plauener Weihnachtsmarkt ist groß. „Freie Presse“ fragt, was sich hinter den Heißgetränk-Mischungen verbirgt.
Am Donnerstag und Freitag stehen die Auszubildenden des Unternehmens in einer Bude auf dem Plauener Weihnachtsmarkt. Sie verkaufen dort für den guten Zweck. Die Vorbereitungen dafür laufen.
Falk Hammermüller ist rumgekommen in der Welt. Mit Mitte 20 nahm er sich vor, mit 40 selbstständig zu sein. Das hat geklappt, und zwar in seiner Heimatstadt. Jetzt expandiert er.