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Es ist nicht das erste Mal, dass Nordkorea bei einer Übung einen nuklearen Gegenangriff simuliert. Diesmal sind es Mehrfach-Raketenwerfer.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Das isolierte Land auf der koreanischen Halbinsel sorgt mit Raketentests immer wieder für Spannungen. Nun lädt Pjöngjang eine chinesische Delegation zu sich ein. Was steckt hinter dem Besuch?
In der Schweiz soll über eine Lösung für die Ukraine diskutiert werden. Kremlchef Putin klagt über eine fehlende Einladung, will aber weiter nur zu seinen Bedingungen verhandeln.
Millionen leiden im Sudan unter Gewalt, Hunger und Vertreibung. Internationale Bemühungen haben den blutigen Machtkampf dort bisher nicht beendet. Nun wurden zwei Milliarden Euro an Hilfe mobilisiert.
Während der Krieg in der Ukraine zum blutigen Alltag geworden ist, mehren sich international Bemühungen um Frieden. Bundeskanzler Scholz will China ins Boot holen, Moskau setzt auf alte Lösungen.
Der Streit über einen Friedensgipfel für die Ukraine geht weiter. Kremlchef Putin fühlt sich übergangen und gibt sich beim Treffen mit Gefolgsmann Lukaschenko siegessicher. Die Ereignisse der Nacht.
Der seit fast einem Jahr andauernde blutige Machtkampf im Sudan hat schwere Zerstörungen angerichtet. Hunger droht - doch viele hilfsbedürftige Menschen können nicht erreicht werden.
Die selbst ernannte Atommacht Nordkorea treibt ihr Raketenprogramm weiter voran. Bei ihrem jüngsten Waffentest soll eine neue Hyperschall-Rakete zum Einsatz gekommen sein.
Im Juni soll ein Friedensgipfel in der Schweiz stattfinden - doch Russland will nicht daran teilnehmen. Die Ukraine hofft, bis dahin auch mit neuen Raketen durchzuhalten. Die News im Überblick.
Der Oberste Gerichtshof in London lässt den Wikileaks-Gründer vorerst nicht in die USA ausliefern
Mit Kampfdrohnen gelingen der Ukraine immer wieder Erfolge. Präsident Selenskyj pocht daher auf eine ausreichende Produktion. Und Kremlchef Putin sorgt für Soldaten-Nachschub. Die News im Überblick.
Israel bombardiert regelmäßig Ziele in Syrien. Nun wurden zwei Generäle der mächtigen Revolutionsgarden ausgeschaltet. Der Angriff traf ein Gebäude der Botschaft. Wie reagiert Teheran?
In seinem neuen Buch erzählt der aus Sachsen stammende Automobilhistoriker Eberhard Kittler, wie man im Osten an Käfer, Golf und Volvo kam – und was diese Autos heute wert sind.
Sofi Oksanens „Putins Krieg gegen die Frauen“ ist ein mutiger Essay - getrieben von einer Wut auf großes Unrecht.
Stefan Marienthal von der Feuerwehr in Ellefeld ist vor einiger Zeit zehn Tage durch das abgeschottete Land in Südostasien gereist. Warum ein Besuch bei nordkoreanischen Feuerwehrleuten unmöglich war.
Die rechtsextreme Kleinstpartei „Der dritte Weg“ hat vor dem Beruflichen Schulzentrum „August Horch“ Flyer verteilt. Sie wollte vor der Einrichtung Nachwuchs rekrutieren.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Und sie bewegt sich doch - Galilei" von Fritz Cremer in der Stadthalle Chemnitz (1972).
Verband fordert die Verdreifachung der Reservistenzahl für die Bundeswehr
Der Berliner startet seine Adventstour dieses Jahr im sächsischen Weihnachtsland. Unabhängig vom Festlichen in seiner Musik mutet er dem Publikum auch immer wieder zu, die Komfortzone zu verlassen.
Die Platte "Mir ist so nach Dir" hat der Sänger der Musik der 20er-, aber auch der 30er- und 40er-Jahre gewidmet. Ausschlaggebend für die Aufnahmen war ein Serien-Hit im Fernsehen.
Daniel Kehlmanns Roman "Lichtspiel" erzählt vom Filmregisseur Georg Wilhelm Pabst - auf eine Art und Weise, wie es nur dieser Autor kann.
Der Historiker und Kommunismusforscher Gerd Koenen nimmt in der neuen Folge unseres Ostdebatten-Podcasts ein populäres Framing faktisch auseinander - aber nicht so, wie sie das strenge Gegner oder nostalgische Anhänger des "real existierenden Sozialismus" sich vorstellen!
Der Rundfunk war einer der wichtigsten Kanäle der nationalsozialistischen Propaganda. Im Spätsommer 1933 kam der Volksempfänger nach der Präsentation auf der 10. Großen Deutschen Funkausstellung in Berlin in die Geschäfte. Ab Kriegsbeginn 1939 gab es für den Frequenzwahlknopf einen Warnhinweis.