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Der Film dokumentiert, wie junge Deutsche an die rechtsradikale Szene herangeführt werden. Regisseur Peter Ohlendorf ist zum Gespräch eingeladen.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Als Jugendliche ist Käthe Sasso in den Widerstand gegangen. Sie überlebte das Konzentrationslager Ravensbrück und engagierte sich später als Zeitzeugin.
Professor Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, referierte in Freiberg über die Schamanin von Bad Dürrenberg. Er ging auf spannende Forschungsergebnisse ein.
In Mittweida wurde eine Filmvorführung durch Sympathisanten und Vertreter der rechtsextremen Szene gestört. Warum die Kinobetreiber eingreifen mussten.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
Der Sänger der Band Frei.Wild schildert im Interview zu seiner Autobiografie "Freiheit mit Narben", warum unsere Gesellschaft es Aussteigern der rechten Szene fast unmöglich macht, einen Weg zurück in die Mitte der Demokratie zu finden.
Im Januar stirbt Franz Beckenbauer. Der Fußball-"Kaiser" soll nun eine Statue vor der Münchner Allianz Arena bekommen - genauso wie schon Bayern-Ikone Gerd Müller vor ihm.
Zur dritten Demonstration von „Zwickau zeigt Herz“ sind 300 Menschen gekommen. Die „Freie Presse“ zeigt die besten Plakate und lässt ihre Urheber ihre Geschichte dazu erzählen.
Zum Heimkinostart am 19. April 2024 verlosen wir drei DVDs
Als TV-Kommissar "Rex" sorgte er für hohe Einschaltquoten, nicht nur als Diensthund steht er treu an der Seite der Menschen. 1899 begann Deutschlands heute beliebteste Hunderasse ihren Siegeszug.
"Wir wollen diesen Raum nicht den Rechten überlassen", sagen die Grünen und betreiben nun Wahlkampf auf Tiktok. Wie sie außerdem dem "massiven Rechtsruck" den Kampf ansagen wollen.
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf den Iran ließ Schlimmes befürchten. Doch die Logik von Schlag und Gegenschlag könnte durchbrochen sein. Die Lage bleibt dennoch heikel. Die News im Überblick.
Der Deutsche Pavillon bei der Kunstbiennale in Venedig will Schwellen und Grenzen überschreiten. In den Giardini sollen dabei ein jüdisches Raumschiff und türkische Erde helfen.
In der Begegnungsstätte am Schwarzen Weg haben Unbekannte hohen Schaden angerichtet – schon wieder. Sie hinterließen jede Menge teils verfassungsfeindliche Parolen.
Jungen Menschen eilt der Ruf der faulen „Fridays for Future“-Schulschwänzer voraus. Studien zeigen jedoch Unterschiede bei den Geschlechtern. „Freie Presse“ sprach darüber mit Denise Eusewig von der Jungen Union und Erik Neubert von der Grünen Jugend.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.
Im April 2014 hat Zwickau seine Kunstsammlungen nach dem bedeutendsten bildenden Künstler benannt, den die Stadt hervorgebracht hat. Das wird am Wochenende öffentlich und bei freiem Eintritt begangen.
Deutschland verteidigt sich vor dem Internationalen Gerichtshof gegen die von Nicaragua erhobenen Vorwürfe der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen. Wie entscheidet das UN-Gericht?
Die Regierung veröffentlicht Zahlen, wie viele Rechtsextreme über eine waffenrechtliche Erlaubnis verfügen. Es brauche "konkretes Handeln der Behörden", sagt die Linken-Abgeordnete Martina Renner.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Eine Betrachtung zum „Tatort“ von Maurice Querner
Wieder sorgt eine Ausgabe der Show "ZDF Magazin Royale" für Ärger, der den Satiriker eher amüsiert als schreckt.
Mundart-Bloggerin Kristina vom Dorf hat drei Gedichte der von den Nazis kaltgestellten Dichterin Lene Voigt als Videoclip eingesprochen. Alt seien die Texte, aber frech, sagt sie.