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Nicht alle Kreisräte befürworten die Hilfe für den finanziell angeschlagenen Fußballverein. Doch müssen sie erneut darüber entscheiden. Dabei geht es um Deals und einen Brief des Polizeipräsidenten.
Im Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protestplakate beschmiert. Ein Förderer hat die Reparatur bezahlt. Warum auch der FSV-Nachwuchs davon profitiert.
Ein Passant, der einen Randalierer filmt, wird von diesem mit einem Messer angegriffen und verletzt. Vor dem Landgericht wurde nun klar: Das Opfer hatte offenbar großes Glück.
Wenn der FC Erzgebirge Aue wie am Sonntag gegen die SG Dynamo Dresden spielt, hat die Polizei nicht selten jede Menge zu tun. Ein Rückblick auf einige der jüngsten Einsätze im Erzgebirgsstadion.
Dieses Jahr wohnen Manfred und Sigrid Heidner genau 40 Jahre in ihrer Wohnung in einem DDR-Plattenbau an der Reinsdorfer Poststraße. Warum ihr Zuhause bis heute ein Glückstreffer für sie ist – trotz 55 Stufen.
Seine Zivilcourage kam einem 53-Jährigen teuer zu stehen: Er erlitt Stich- und Schnittverletzungen am ganzen Körper. Den Angriff wertet die Staatsanwaltschaft sogar als Mordversuch.
Es ist nicht das erste und vermutlich nicht das letzte Mal: Der Sanitärbereich im Gäste-Block des Auer Stadions musste den Frust der gegnerischen Fans aushalten. Dabei ging viel zu Bruch.
Die Vereinsführung der Schwäne widerspricht Darstellungen, dass der eigene Anhang bei den Auseinandersetzungen im Karl-Liebknecht-Stadion in den Innenraum gelangt sei.
Vor der Partie gehen die Fans beider Lager im Karl-Liebknecht-Stadion aufeinander los. Sportlich gab es für die Gäste den ersten Dämpfer in diesem Jahr.
Mehr als 650 Beamte von Polizei und Bundespolizei sind am Sonntag in Aue im Einsatz gewesen. Sie waren beim Spiel von Erzgebirge Aue gegen Dynamo Dresden gleich mehrfach gefordert.
Damals flogen Spucke, Bierflaschen und böse Worte. Trotzdem reichte der Schaffner dem Angeklagten vor Gericht die Hand. Derweil versuchte der zweite pöbelnde Fahrgast, ein milderes Urteil zu erreichen.
Schon zweimal haben Fans von Dynamo Dresden im Sanitärtrakt des Auer Erzgebirgsstadions randaliert. Gibt es für Erzgebirge Aue diesen Sonntag eine Chance, das von vornherein zu unterbinden?
Derbyfieber im Erzgebirge: Das Spiel des FC Erzgebirge Aue gegen Dynamo Dresden ist ausverkauft. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor. Von Anreise bis Parken: Was am Sonntag wichtig wird.
Ende Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protest-Plakake beschmiert. Um Schaden vom Fußballverein abzuwenden, springt ein echter Fan und Förderer ein.
Der Schaden nach dem Randale-Spiel des FSV Zwickau gegen den 1. FC Lok Leipzig geht in die Zehntausende. Nun sprechen die Zwickauer Fans im Netz Klartext.
Sportchef Christoph Benesch sieht in den zerstörten Toilettenanlagen im Zwickauer Stadion einen Angriff auf das Miteinander aller Fußballfans.
Das erste von zwei ausverkauften Konzerten der umstrittenen Rocker in Limbach-Oberfrohna war weit davon entfernt, skandalös zu sein. Trotzdem muss man mit einigem Beigeschmack klarkommen
Tino Hahm von der Stadionbetreibergesellschaft ist nach den schweren Ausschreitungen nach dem Fußballspiel Zwickau gegen Lok Leipzig noch immer fassungslos.
Vom unteren Teller wurde eine Figur heruntergestoßen. Die mutmaßlichen Täter wurden schnell gestellt. Der Schaden wird auf 500 Euro geschätzt.
Am Samstag wurden nach dem Spiel des Regionalligisten FSV Zwickau gegen den 1. FC Lok Leipzig in der Zwickauer GGZ-Arena WCs zerstört und Drehkreuze demoliert. Für den finanziell klammen Verein ein weiterer Nackenschlag.
Filip Sapina mit Wurzeln im kroatischen Split verkauft heißen Sliwowitz - eine Alternative zu Glühwein. Ob er nächstes Jahr wiederkommt, weiß er noch nicht.
Die Leipziger Polizei bereitet sich an diesem Mittwochabend auf einen Großeinsatz vor. Unter die Fans von Roter Stern Belgrad könnten sich nämlich auch Ivan Bogdanov und dessen Anhänger mischen. Der Serbe gilt als einer der gefährlichsten Hooligans Europas.
Gegen beide Männer lagen Haftbefehle vor. Beide sind jetzt in Justizvollzugsanstalten.
Die Leipziger Polizei hatte sich auf extrem gewaltbereite serbische Hooligans rund um die Partie zwischen RB und Roter Stern Belgrad eingestellt: Die keilten sich dann aber nur kurzzeitig untereinander.