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Vor einigen Wochen verglühte ein ausrangiertes Batteriepaket der Raumstation ISS über Mittelamerika - allerdings nicht vollständig. Dass ein Teil sogar in ein Haus einschlug, hat sich nun bestätigt.
Das Sojus-Raumschiff MS-24 ist in Kasachstan gelandet. An Bord ist unter anderem die erste Kosmonautin aus Belarus.
"Kosmisches Meisterwerk": Unzählige Schaulustige bewundern in Nordamerika eine totale Sonnenfinsternis. Vielerorts trüben allerdings Wolken das Spektakel.
Zu seinem 70. Geburtstag hat Tasillo Römisch nur einen Wunsch: Dass die Geschichte der Raumfahrt in Mittweida nicht unerzählt bleibt. Warum er dafür ins Tonstudio gehen würde.
Erstmals fliegt eine Frau aus Belarus zur Internationalen Raumstation. Auch die Anwesenheit von zwei Frauen in einer startenden Sojus-Kapsel ist eine Besonderheit.
Der Start der "Sojus MS-25" glückte am Wochenende erst beim zweiten Versuch. Nun aber sind der russische Kosmonaut und die beiden Raumfahrerinnen aus Belarus und den USA gut an der ISS angekommen.
Erstmals sollte eine Frau aus Belarus zur Internationalen Raumstation fliegen. Doch der Countdown wurde am Donnerstag abgebrochen. Als Grund wurde später ein technisches Problem angegeben.
Der Chef der Rodewischer Sternwarte will das nicht ausschließen. Er selbst hatte diesmal kein Glück mit den Objekten am vogtländischen Himmel.
Ein ausrangiertes Batterieteil der Internationalen Raumstation ist über Mittelamerika abgestürzt. Vorher kreiste es noch um den Planeten – und kam offenbar auch einem Mittelsachsen vor die Linse.
Ein ausrangiertes Batteriepaket der Weltraumstation ISS umkreiste seit drei Jahren die Erde. An diesem Freitag hat dieser Weltraumschrott auch Sachsen gleich mehrfach überflogen. Experten hatten deshalb zuvor nicht komplett ausschließen können, dass Trümmerteile über dem Freistaat niedergehen könnten.
Rodewischs Sternwartenchef Olaf Graf schließt nahezu aus, dass am Freitag Teile des 2,6 Tonnen schweren Batterieblocks aus dem Weltraum im Vogtland aufschlagen könnten. Doch sehen kann man die Trümmer schon - zu diesen Zeiten.
Die Hobbyastronomen sprechen in ihrer Veranstaltungsreihe sowohl Kinder als auch interessierte Erwachsene an. Thema ist im Januar auch ein Jubiläum.
Tino Fanghänel aus Aue hat die Internationale Raumstation vor dem Glutball der Sonnenscheibe fotografiert. Eine Sache von Sekunden. Beinahe wäre die Aufnahme schiefgegangen - wegen starker Windböen.
Der Mininussknacker ist gerade erst nach Seiffen zurückgekehrt. Doch im Erzgebirge soll er nicht bleiben. Denn Kunsthandwerker Markus Füchtner plant bereits seinen nächsten Coup.
„Gänsehaut pur“, so beschreibt Markus Füchtner seinen jüngsten Auftritt in der MDR-Sendung „Riverboat.“ Nun wurde 42-Jährige von Florian Silbereisen eingeladen. Und damit nicht genug.
Die Hobbyastronomen sprechen in ihren Veranstaltungen sowohl Kinder als auch interessierte Erwachsene an. Im Dezember gibt es noch mal zwei Termine.
Zwei Astronautinnen führen stundenlang Außenarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS aus. Dabei passiert eine Panne.
Die Lesepatin stellt am 26. September ein Buch von Bernd Flessner vor.
Die Euphorie um Kosmonauten und Astronauten ist verflogen. Doch Resultate der Raumfahrt sind allgegenwärtig, auch wenn man sich selten dessen bewusst wird.
Wie fühlt sich das Leben im Weltraum an? Das zeigen eine neue Ausstellung und ein Vortag am Sonntag im Kulturzentrum Ehrenberg.
Ulrich Hammerschmidt über Urlaub in Deutschland
Vor zwei Jahren flog ein Nussknacker aus Seiffen ins All. Da geht nicht viel drüber. Trotzdem gibt es einen neuen Rekord: Erzgebirgsbotschafter Max Jankowsky aus Lößnitz hat einen Olbernhauer Nussknacker in einer Kneipe auf Spitzbergen postiert.
Seit dem Jahr 2000 wird in Chemnitz die Museumsnacht gefeiert. Am Samstag lud die Stadt zur 22. Auflage. Tausende machten die Nacht zum Tag. "Freie Presse" begleitete die Projektleiterin des Events.