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Die Bands tragen Namen wie "Blutzeugen", "Sturmkrieger" oder "Stahlfront". Die rechtsextreme Szene in Sachsen dreht auch bei Konzerten auf. Zudem kann sie auf ein Netz von Treffpunkten zurückgreifen.
35 „Treffobjekte“ listet das Landesamt für Verfassungsschutz auf - an der Spitze Chemnitz und Mittelsachsen. Aber Extremismusexperten kommen auf eine fast dreimal so hohe Zahl. Wie kann das sein?
Volksverhetzung und NS-Propaganda als Geschäftsmodell: Zwei Männer und eine Frau müssen sich in Dresden für ihre Arbeit im rechtsextremen Verlag "Der Schelm" verantworten. Nun endet der Prozess.
Wo Reichweite zählt: Besonders aktiv sind die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ in den sozialen Netzwerken. Zu den Wahlen in Mittelsachsen setzen sie auf Gesichter, die eine gewisse Internetprominenz bereits mitbringen.
Die rechtsextremen Verbündeten gehen mit Premier Netanjahu hart ins Gericht. Der Polizeiminister Ben-Gvir droht, dem Ministerpräsidenten das Mandat zu entziehen. Kippt die Koalition?
Am Donnerstag starten die „Freien Sachsen“ ihren Wahlkampf in einem Bernsdorfer Gasthof. Es ist ihr drittes Treffen in dem Lokal. Der Wirt gibt sich ahnungslos, die Bürgermeisterin ist besorgt.
Eigentlich ist die rechtsextremistische Gruppe "Combat 18" seit Jahren verboten. Die Bundesanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen vier Männer, die den Verein dennoch weiterbetrieben haben sollen.
Im Bundestagswahlkampf 2021 sorgte die rechtsextreme Splitterpartei III. Weg mit dem Slogan "Hängt die Grünen!" auf Plakaten für Wirbel. Drei Jahre später sind sie noch immer ein Fall für die Justiz.
Eine Gruppe junger Menschen kämpft gegen Rassismus an. Nun wird festgelegt, was für 2024 geplant ist.
Die Video-Macher wollen nach eigenen Angaben auf die Folgen möglicher rechtsextremer Erfolge bei den anstehenden Wahlen hinweisen.
Die ersten beiden Auflagen lockten jeweils Zehntausende Besucher in die Stadt. Nun soll das Festival zur festen Größe werden – auch im Etat des Rathauses.
Der Vertreter der rechtsextremistischen Partei Der Dritte Weg muss aus dem Plauener Stadtrat ausscheiden. Auch im Kreistag gibt es für ihn vorerst keine Zukunft mehr.
Die Polizeibehörden haben 2023 mehr rechtsextremistische Straftaten registriert als in den Jahren zuvor. Bundesinnenministerin Faeser sieht für diese Entwicklung auch eine Mitverantwortung der AfD.
Der Vertreter der rechtsextremen Partei war seit 2019 Mitglied des Stadtrates. Nun musste er sein Mandat niederlegen.
Sie verbindet eine tief empfundene Feindschaft. Präsident Milanovic will den Regierungschef Plenkovic entmachten und selbst regieren. Nun müssen die Wählerinnen und Wähler entscheiden.
Der (un-)heimliche AfD-Chef Björn Höcke muss sich in Halle wegen Verwendung einer SA-Parole verantworten. Die Prozessstrategie kommt Beobachtern bekannt vor.
Eigentlich hätte am Donnerstag am Landgericht Zwickau die Berufung im Volksverhetzungsprozess stattfinden sollen. Aber der Richter will lieber auf den Spruch aus Karlsruhe warten.
Die Zahl rechtsmotivierter Angriffe, die eine Opferberatungsstelle in Sachsen beobachtet hat, ist 2023 gestiegen. Neben den Großstädten sieht sie auch einige Landkreise als Schwerpunkte.
Bei der Stadtratswahl in Dresden stehen am 9. Juni 15 Parteien und Wählervereinigungen auf dem Stimmzettel. 12 von ihnen wurden in allen elf Wahlkreisen zugelassen, darunter die AfD, die CDU, die...
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Der Politikwissenschaftler Sebastian Trept recherchiert seit Jahren zur Reichsbürgerszene, die auch im Erzgebirge aktiv ist. An Informationen zu gelangen, sei schwer. Was bekannt ist, war jetzt in Aue zu hören.
Vier Millionen Euro Förderung für zwei Jahre kommen von Bund und Land. Danach soll das Zentrum einen Platz im bundesweiten Aufklärungsverbund haben.
In fünf Wahlkreisen fehlt dem neuen Bündnis die geforderte Anzahl an Unterstützerunterschriften. Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ schaffen es dagegen in allen Wahlkreisen im Erzgebirgskreis.
Chemnitzer Initiativen stellen ihr Vorhaben fürs Kulturhauptstadtjahr vor. Die Langfrist-Perspektive für den Chemnitzer oder Zwickauer Standort einer Aufarbeitungszentrale zum NSU-Fall wackelt aber wieder.