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Wer zu DDR-Zeiten politisch verfolgt wurde, leidet oft bis heute unter Ängsten oder anderen gesundheitlichen Folgen. Der Nachweis fällt allerdings oft schwer.
Die AfD läuft sich für die Landtagswahl warm und knöpft sich dabei CDU und Ministerpräsident Kretschmer vor. Bis Sonntag wird die Landesliste gewählt. Frauen gibt es auf den vorderen Plätzen keine.
Die Produkte von Spandauer Velours sind speziell – doch vermutlich hatte sie jeder schon mal in der Hand. Am Mittwoch öffnete die Firma ihre Türen, der Andrang war größer als erwartet.
Bei der Ratswahl 2019 holte sie die meisten Stimmen, diesmal tritt Ute Hoch nicht mehr an. Ein Vierteljahrhundert lang engagierte sie sich auf kommunaler Ebene, selbst CDU-Leuten gilt sie als Vorbild.
Punk in der DDR war so etwas wie die verboten coole Version von Ostrock? Diesen Zahn zog der Autor Geralf Pochop seinen Zuhörern am Donnerstagabend im Gedenkort Kaßberg-Gefängnis.
Die radikalen Klimaschützer der „Letzten Generation“ stellen sich neu auf. Wie reagiert die Basis auf den Strategiewechsel? Zu Besuch bei der Ortsgruppe in Dresden.
Mehr Angebote für politische Bildung soll es im ländlichen Raum geben – mit interessanten wie teils ungewöhnlichen Inhalten. Der Auftakt erfolgt im Alten Schlachthof in Stollberg: Mit einem DDR-Punk.
Das einstige Gefängnis soll eine Gedenkstätte von nationalem Rang werden, zur Eröffnung erwartet Stollberg hohen Besuch. Doch der Beginn dürfte anders ausfallen als geplant. Was auf der Kippe steht.
Erst Kultur, dann Drogen und nun Verfall: Vom ehemaligen Kreiskulturhaus in Hainichen geht Gefahr aus. Teile der Fassade sind abgebrochen, ein Stück Fußweg auf der Gerichtsstraße ist schon gesperrt.
Der Leipziger Liedermacher, Poet und später auch Logopäde erzählt er aus seinem Musikantenleben.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
An der Brückenstraße wurden sozialistische Propaganda-Texte in Stein verewigt. Grünen-Stadtrat Zschocke fordert eine Einordnung. Jetzt soll dort eine Info-Stele aufgestellt werden.
Egon Krenz hat den zweiten Band seiner überraschend reflektierten Erinnerungen vorgelegt: Podcast-Beobachtungen von einer seltenen Lesung.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Was Joachim Gauck von DDR-Erinnerungskultur hält, was er zur AfD sagt und was ihm auf den Keks geht: Zu einer Veranstaltung in der „Fabrik der Fäden“ hielt der Altbundespräsident nicht hinterm Berg.
Die Nationale Volksarmee war neben der Stasi die zweite innere Machtstütze des SED-Regimes in der DDR. Trotzdem gilt sie bis heute als vergleichsweise harmlos und im Zeitkontext friedlich. Kann das so stehenbleiben?
Die Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet jetzt einen Beratungstag in Penig an.
Tief unter Schneeberg liegt ein einst milliardenschwerer Schatz aus der DDR-Zeit. Gerüchte besagen, da sei noch mehr. Die Akten des MfS enden jedoch an dieser Stelle und Zeitzeugen hüllen sich bis heute in Schweigen.
Der Chemnitzer Stadtentwickler Thomas Naumann hat Visionen. Geht aber nicht zum Arzt. Stattdessen erklärt er, warum und womit er das Zentrum bunter gemacht hat. Und weshalb er am liebsten Gras über ein Gebäude wachsen lassen würde.
Seit Winnetous Abgang lumpert die einstige Karl-May-Bühne am Stausee Oberwald vor sich hin. Doch vor zwei Jahren präsentierte Dirk Grünig ambitionierte Pläne für das Gelände. Was ist daraus geworden?
Wegen des Buß- und Bettags beginnt für die meisten Menschen eine kurze Arbeitswoche. Doch auch am Feiertag ist einiges los.
Ist doch nichts Besonderes, unkte manch einer im Vorfeld. Am Ende strömten Massen zum Lichtfestival im September 2023 in die City. Die Initiatorinnen hatten hochkarätige Kunst nach Chemnitz geholt und werden jetzt belohnt.
Sie war Mitglied der SED, später der PDS und der Linkspartei. Nachwuchsarbeit war ihr wichtig. Doch auch für den Erhalt der Klinik in Rochlitz kämpfte die frühere Stadträtin und Rathausmitarbeiterin.
Die designierte Spitzenkandidatin der SPD zur Landtagswahl 2024 über den sächsischen Ministerpräsidenten, die Arbeit in der Kenia-Koalition, Ostdeutschland und Oschmann, Corona und Förderaffäre.