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Der zwölfjährige Junge war zu Hause über Monate einem Martyrium ausgesetzt. Bei unangekündigten Visiten fanden Sozialarbeiter aber nur "Auffälligkeiten". Das soll jetzt Konsequenzen haben.
Im November hatte ein Böller das fast voll besetzte Augsburger Fußballstadion erschüttert. Viele dachten zuerst an einen Terroranschlag, zwölf Menschen wurden verletzt. Nun folgte das Urteil.
Treten Fußgänger unvermittelt auf die Fahrbahn, können aufmerksame Autofahrer oft Schlimmeres verhindern. Doch was ist, wenn Alkohol am Steuer im Spiel ist und es zum Zusammenstoß kommt?
Eine Frau aus Oberfranken erkrankt nach einer Corona-Impfung schwer. Vom Hersteller Astrazenca fordert sie Schadenersatz und Schmerzensgeld. Nun hat sie einen ersten Teilerfolg erzielt.
Weil er vor einer Verkehrskontrolle floh und bei der Festnahme einen Polizisten geschlagen haben soll, musste sich ein junger Mann aus Mittelsachsen vor Gericht verantworten. Was war da los?
In einer der größten Goldminen Russland wurden mehr als ein Dutzend Bergleute verschüttet. Nun hat das Unternehmen wegen Lebensgefahr für die Rettungskräfte die Suche nach den Vermissten beendet.
Wegen gefährlicher Körperverletzung muss sich ein 38-Jähriger vor Gericht verantworten. Mit dem Opfer will er sich außergerichtlich geeinigt haben. Der Nachweis dafür wirft zusätzliche Fragen auf.
Unnötige Praktiken, Drohungen, Beleidigungen: Hebamme Eva Placzek und Autorin Lena Högemann im Gespräch, warum viele Frauen nach der Geburt traumatisiert sind und wie sie sich wehren können.
Der Streit um ein abhanden gekommenes Handy endete in Reichenbach in einer Messerstecherei. Kurz vor dem Urteilsspruch legte der Angeklagte die Situation jetzt neu aus.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Die Flöhaer Landesklasse-Fußballer sind im Nachholspiel beim FSV Limbach-Oberfrohna 1:5 untergegangen. Der Trainer nahm anschließend kein Blatt vor den Mund.
Die Heimplätze in Sachsen sind schon wieder teurer geworden, zeigt eine Analyse der Ersatzkassen. Daran ändert auch eine höhere staatliche Unterstützung wenig.
Der Fall des einflussreichen Chemnitzer Jugendwarts Kurt Ströer ist für die Evangelische Landeskirche lange nicht ausgestanden. Auch im Erzgebirge holt die Vergangenheit die Kirche einmal mehr ein.
Der Streit um Baumfällungen im Naturschutzgebiet ist noch lange nicht beigelegt. Die meisten Wege an der Zschopau und am Schloss Lichtenwalde sind weiterhin gesperrt. Ob das rechtens ist, ist unklar.
Ein Autounfall hat Romy Carolus Leben auf den Kopf gestellt. Sie ist auf den Rollstuhl angewiesen. Um ihr ihren Alltag zu erleichtern, soll das Bad in ihrem Haus behindertengerecht umgebaut werden. „Freie Presse“-Leser können dabei helfen.
Die Frauenärztin holt das Kind - viel zu spät. Das Mädchen bekommt stundenlang kaum Sauerstoff und ist schwerbehindert. Eine Million Euro Schmerzensgeld fordern die Eltern. Was ist ein zerstörtes Leben wert?
Nachdem der Glauchauer Oberbürgermeister Marcus Steinhart wegen Körperverletzung eines Kindes verurteilt wurde, äußert sich nun die Schule, in der sich die Tat ereignet hat.
Auspfeifen, Tomatenwerfen, Auszischen: Nicht immer ernten Schauspieler oder Musiker Applaus. Früher drückte das Publikum sein Missfallen auf sehr viele Arten aus. Wie sich das Verhalten des Publikums gewandelt hat - eine Betrachtung.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
„Das war eine blöde Stelle zum Rübergehen“, sagte ein Zeuge vor Gericht, der in Zschopau einen Unfall mit einem Fußgänger gesehen hatte. Der Richterin fiel das Urteil nicht leicht.
Ein Tierschützer schleicht sich undercover bei Raubkatzenhaltern ein. Als er vor laufender Kamera Vorwürfe erhebt, kommt es zu Gewalt. Nach zwei Verhandlungstagen vor Gericht wurde das Verfahren jetzt gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Für die Angeklagten ist das ein Erfolg.
Weil er auf den Geliebten seiner Frau auf offener Straße sechsmal eingestochen hat, wurde ein 54-Jähriger nun verurteilt. Der blutige Streit auf dem Sonnenberg hatte für Aufsehen gesorgt.
Da der Angeklagte aus Mittelsachsen kurz vor der Verhandlung den sexuellen Missbrauch eines zehnjährigen Jungen eingeräumt hat, verkürzte die Kammer das Strafmaß. Aber das Gefängnis bleibt dem Mann nicht erspart.
Der 52-Jährige hatte bei seiner Festnahme einen Beamten am Bein verletzt. Warum sein Argument, in Notwehr gehandelt zu haben, nicht fruchtete.