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Wo einst der nach ihm benannte Kleinplanet entdeckt wurde, ist der Schauspieler ins Plaudern gekommen. Dabei verriet der 83-Jährige, wie er es noch vor Sigmund Jähn ins vermeintliche Weltall schaffte.
Am 13. Januar 2016 wurde der zweifache Juniorenweltmeister nach einem Horrorsturz als WM-Vorspringer aus seinem Leben gerissen. So denkt der 31-Jährige heute über den Unfall und seinen Sport.
„Gänsehaut pur“, so beschreibt Markus Füchtner seinen jüngsten Auftritt in der MDR-Sendung „Riverboat.“ Nun wurde 42-Jährige von Florian Silbereisen eingeladen. Und damit nicht genug.
Die Euphorie um Kosmonauten und Astronauten ist verflogen. Doch Resultate der Raumfahrt sind allgegenwärtig, auch wenn man sich selten dessen bewusst wird.
Die Aufführungen des Theaterballetts haben unter Sergei Vanaev fast Kultstatus erreicht. Wer von „Schwanensee“ und „Masken“ begeistert war, den wird die neue Inszenierung ebenso faszinieren.
Irmgard Lahr aus Mülsen hat mit 70 den Führerschein gemacht und ist seitdem passionierte Autofahrerin. Jetzt hat sie sich auch noch in ein Segelflugzeug gesetzt.
Wie fühlt sich das Leben im Weltraum an? Das zeigen eine neue Ausstellung und ein Vortag am Sonntag im Kulturzentrum Ehrenberg.
Auf der größten Schanze der Welt werden die Frauen erstmals offiziell Skifliegen. Gut ging es für die 15 Starterinnen um Selina Freitag aus Breitenbrunn nicht los.
Von Venedig nach Kriebstein: Pier Giorgio Furlan, künstlerischer Leiter auf Schloss Ehrenberg, wird 70. Ein Grund für ein Buch und eine Ausstellung. Doch auch weitere Höhepunkte erwarten die Besucher des Kulturzentrums in diesem Jahr.
13 Frauen und Männer, die in den vergangenen zwölf Monaten für Schlagzeilen gesorgt haben, stehen zur Wahl.
In dem von Annett Göre geschaffenen Werk geht es um Ausgrenzung aus der Gemeinschaft und um Träume, die man unbedingt leben sollte. Heute hat der Ballettabend im Theater Plauen Premiere.
Zwei Projekte aus der Region räumen bei einem Ideenwettbewerb groß ab. Das Problem: Für die Umsetzung bleibt nur ein Jahr Zeit.
Mit Matthias Maurer hat Mini-Nussknacker Wilhelm längst einen weiteren Fan gefunden. Nun stellte der Astronaut sogar einen Besuch der Region in Aussicht.
Wilhelm hat als erster Erzgebirger das Weltall erobert und nun eine ganz andere Sicht auf den blauen Planeten. Das DJ-Duo Stereoact kann 2021 als weiteres Erfolgsjahr in der Karriere verbuchen. Der Cheftrainer des EHV Aue hingegen ist froh, dass er noch am Leben ist.
Viele Menschen aus und in der Region haben in diesem Jahr mit ihren Leistungen oder ihrem Engagement für Schlagzeilen gesorgt. Wer aber hat dafür besondere Anerkennung verdient? Ab heute läuft die Abstimmung um den Preis der "Freie Presse"-Leser. Stimmen Sie mit ab!
Markus Füchtner aus Seiffen gilt als besonders bodenständig. Zugleich beweist er in der ältesten Nussknackerfirma im Erzgebirge, wie eine neue Generation für frischen Wind sorgt, der um die halbe Welt pfeift.
Auch Nussknacker Wilhelm aus Seiffen muss noch auf die Begegnung in der Schwerelosigkeit warten. Der hölzerne Erzgebirger reist als Botschafter der Kulturhauptstadt Europas ins All.
Bis er in der Schwerelosigkeit auf den kleinen Nussknacker trifft, dauert es zwar noch einige Tage. Am Sonntag wird Astronaut Matthias Maurer dennoch viele Erzgebirger früh aus den Betten locken.