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Der Asylpakt mit Ruanda sorgt für Streit. Premier Sunak hält dennoch eisern daran fest. Und verlangt von den beiden Parlamentskammer eine Einigung.
Nachdem in Bayern zwei mutmaßliche russische Spione festgenommen wurden, fordert Thüringens Verfassungsschutzchef Stephan Kramer einen "Bewusstseinswandel". Sicherheit fange bei jedem selbst an.
War ein Anschlag auf Selenskyj geplant? Polens Geheimdienst hat einen mutmaßlichen russischen Agenten verhaftet. Der Verdächtige soll Sicherheitsdetails vom Schlüssel-Airport Rzeszow an Moskau weitergegeben haben.
Wenn Moskau eine Organisation für unerwünscht erklärt, ist sie damit in Russland praktisch verboten. Dies trifft auch die politische Bildungsarbeit der FDP.
Sie waren Vorbilder für viele Kinder Brasiliens. Ihre Leistungen in Europa und der Seleção brachten ihnen Ruhm und viel Geld. Nun sind sie als Vergewaltiger verurteilt - und es gibt heftige Debatten.
Die Attacke auf den russischen Exil-Oppositionellen Leonid Wolkow erschütterte Litauen. Nun haben die Behörden in Polen zwei Verdächtige dingfest gemacht. Doch was könnte ihr Motiv gewesen sein?
Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny warnt in düsteren Worten vor den Gefahren, die aus ihrer Sicht von Kremlchef Wladimir Putin ausgehen. Und hat selbst einen Traum.
Israels Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah rückt offenbar näher. Auf internationalen Druck hin ändert die Armee aber wohl ihre Taktik. Die News im Überblick.
Der Spionagefall aus Bayern hat ein diplomatisches Nachspiel. Der Behauptung der russischen Botschaft, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.
Ein einflussreicher Parlamentsassistent von Maximilian Krah wurde in Dresden verhaftet. Er soll für Chinas Geheimdienste spioniert haben. Für den AfD-Europa-Spitzenkandidaten kommen die Vorwürfe zur Unzeit. Hat Krah frühere Hinweise ignoriert?
Ein Ladendetektiv hat die Beamten in kurzer Zeit zweimal wegen Ladendiebstahls rufen müssen. Der Schaden in beiden Fällen: geringfügig.
Antisemitismus ist auch in Deutschland verbreitet. Manche würden schon von Kindesbeinen an mit Vorurteilen aufwachsen, sagt der sächsische Landesrabbiner. Dabei seien nicht nur Juden betroffen.
Wegen gefährlicher Körperverletzung stand ein 38-Jähriger bereits zweimal vor Gericht. Die verhängte Haftstrafe musste er bisher aber nicht antreten.
"Ein regionaler Flächenbrand hätte unkalkulierbare Folgen", appelliert Annalena Baerbock an Iran und Israel.
Die Polizei war am Dienstagnachmittag noch an einer zweiten Einsatzstelle gefordert. Die Beamten nahmen eine 29-jährige Frau und einen 31-jährigen Mann vorläufig fest. Warum?
Ein damals 32-jähriger Mann soll im Bus und in Straßenbahnen in Plauen mehrfach einer Minderjährigen nachgestellt haben. Jetzt musste er sich vor Gericht verantworten.
Ein 34-Jähriger ist am Freitagabend in einer Wohnung in Markersbach nach einem Streit mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Die Feuerwehr leistete Erste Hilfe. Was bisher bekannt ist.
Die Rettungskräfte suchen unermüdlich weiter nach Vermissten. In einem Nationalpark harren noch mehrere Deutsche. Laut einem Experten ist die Gefahr noch nicht gebannt.
Das Hinspiel um den Sieg im Fiba Europe Cup ist bereits ausverkauft. Viele Anhänger der Chemnitzer Basketballer wollen auch beim Rückspiel in der Türkei dabei sein, einige haben auch schon Hotelzimmer gebucht. Karten allerdings gibt es noch keine.
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB meldet immer neue Festnahmen nach dem Terroranschlag auf eine Veranstaltungshalle bei Moskau. Präsentiert wird auch ein weiteres Geständnis.
Die Polizei hat Anzeigen gegen einen 17-Jährigen und einen 21-Jährigen aufgenommen. Zudem wurden Platzverweise erteilt. Ein erster Stadtrat fordert eine Debatte zum Sicherheitskonzept.
Wegen ihrer unkritischen Haltung zu Russland muss die AfD im Bundestag und im Europäischen Parlament oft Fragen beantworten. Nun steht die Frage im Raum: Ist da womöglich auch Geld im Spiel?
Auslandseinsätze und Nato-Verteidigung sind auch nach der sogenannten Zeitenwende eng verknüpft, ist der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos überzeugt. Großes Problem: der Kampf gegen Drohnen.
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache für die getöteten Mitglieder einer Eliteeinheit an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?