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Nach der Ablehnung eines externen Veranstalters nimmt Bürgermeister Lars Naumann die Organisation des Stadtfestes Burgstädt selbst in die Hand. Was bedeutet das für das künftige Fest?
Der Stadtrat in Burgstädt hat entschieden: Das Stadtfest findet dieses Jahr nicht statt. Die Gründe sind finanzieller Natur. Die Abstimmung fiel denkbar knapp aus.
Die Stadt nimmt die Organisation des Stadtfestes wieder in die eigenen Hände. Es soll ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen geben. Auch Spiel, Spaß und Sport sollen nicht zu kurz kommen.
Rathaus sieht sich bei Planung überfordert - nun sollen Profis ran
Bei bestem Wetter pilgerten schon am ersten Tag hunderte Gäste zur Burg Rabenstein. Gerade Familien langen dabei tief ins Portemonnaie. Dass alles immer teurer wird, stimmt aber auch nicht.
In dem Verfahren ging es um einen Einsatz nach den Ereignissen 2018. Fünfeinhalb Jahre später gab es nun ein Urteil.
In der neuen Saison wird der Besuch des Freibads in Hainichen teurer. Vor allem Dauerkarten kosten deutlich mehr – und das trifft besonders Familien mit Kindern. Dass es anders geht, zeigt die Nachbarstadt.
Was tun gegen leere Geschäfte? In Zwönitz bieten Händler ihre Produkte an, die sie sonst nur im Internet verkaufen. Um die Öffnungszeiten abzudecken, haben sie sich etwas einfallen lassen.
Mit Musik, Grill und Westernshow wird am Wochenende die neue Saison im Siedlercamp bei Geyer eröffnet. Was die Investoren der geplanten Westernstadt „Old Miners Creek“ 2024 noch vorhaben.
Am Rande einer Demo im Herbst 2018 geriet eine Frau in einen Kessel der Polizei. Vier Stunden lang wurde sie festgehalten. Zu Unrecht, wie sie findet. Die Verhandlung begann mit einer Entschuldigung.
Nachdem das Rathaus den Termin für das Stadtfest wegen der Wahlen auf den 14. bis 16. Juni verschoben hat, sind nun die Vorbereitungen aufgelaufen. Es wird spannend, wer alles mitmachen wird.
Von Händlern über Musiker bis zu Essensständen hat das Stadtfest nicht nur einen großen organisatorischen Aufwand, auch die Ausgaben sind entscheidend.
Das Stadtfest 2024 wird nur noch von 16. bis 18. August dauern, also von Freitag bis Sonntag. Der Donnerstag fällt weg. Stirbt damit auch die Bühne für die regionalen Newcomer-Bands?
Die 750-Jahrfeier in Mühltroff im Juni lässt viele Ehrenamtler schon jetzt werkeln. Der zahlenmäßig starke Heimat- und Wanderverein mischt ganz vorn mit und hat viel vor.
Nach der Premiere im Herbst gibt es in Kürze die zweite Ausgabe des Festivals im Königsfelder Ortsteil. Dabei sind unter anderem Exituz28 und De Randfichten, aber auch Bands von weiter her.
Ein 22-Jähriger rastete beim Stadtfest 2022 aus, versetzte einem anderen einen Kopfstoß und schlug mit einer Bierflasche zu. Eigentlich sollte er dafür ein halbes Jahr ins Gefängnis. Es kam anders.
Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.
Das Frankenberger Stadtfest findet in diesem Jahr eine Woche später als geplant statt. Hat dafür wie beim abgesagten Tag der Sachsen 2022 wieder der Mondkalender eine Rolle gespielt?
Mühltroff bereitet sich auf das 750-jährige Stadtjubiläum vor. Die Bewohner sind aufgerufen, bei den Vorbereitungen des Stadtfestes zu helfen. Und auch das Schloss soll in den Blickpunkt rücken.
Am Wochenende in Bad Elster, zu Pfingsten in Dresden: Die Brasssocks aus Klingenthal unter der Leitung von Niklas Liebscher haben sich einen Namen gemacht.
Martin Gronau und Peter Messig haben trotz kaltem Bier das Gemeinschaftshaus ordentlich auf Betriebstemperatur gebracht. Gekonnte Zuspiele und eine Prise Leichtigkeit überzeugen auch in der Großstadt.
Die Stadt Hohenstein-Ernstthal hat jetzt einen neuen Kommunikationskanal. Wieso dieser eine nützliche Informationsquelle werden könnte.
Ausblick und Rückblick bestimmten die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Adorf. Stadtwehr, Jugendwehr und Feuerwehrverein zogen Bilanz.
Ins Kulturhaus Aue waren über 300 Frauen und Männer eingeladen, die sich im vergangenen Jahr für ein attraktives Stadtleben eingesetzt haben. Nur einer fehlte, und das hatte einen guten Grund.