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Die Freien Wähler, die aktuell fünf von zwölf Abgeordneten im Kurort stellen, treten zur Wahl am 9. Juni nicht mehr an. Insgesamt gibt es 20 Bewerber auf fünf Listen – davon allein 16 von Parteien.
Welche fünf Parteien und Wählervereinigungen bei der Gemeinderatswahl im 9. Juni in Ellefeld vertreten sein werden.
Bei der Kommunalwahl im Juni stehen vier Parteien und Wählergruppen auf dem Stimmzettel. Welche sind das und warum scheiterte das BSW?
Vizebürgermeister Kai Peter (Wählervereinigung Tirschendorf) und fünf weitere Abgeordnete treten am 9. Juni nicht mehr an. Es gibt noch eine Reihe weiterer Veränderungen im Vergleich zu 2019.
Das „Bündnis von Sahra Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit“ hat im Wahlkreis 8 nicht die nötigen Unterstützungsunterschriften erhalten. Wo klappt das hingegen?
Am 9. Juni bewerben sich 38 Kandidaten um einen Platz im Parlament. Mit den Bürgern für Markneukirchen geht eine neue Vereinigung gleich mit elf Leuten ins Rennen. Und: Wer nicht mehr dabei ist.
Keine Partei hat bei der Parlamentswahl im EU- und Nato-Land Kroatien die absolute Mehrheit bekommen. Nun könnten Rechtsnationalisten als mögliche Koalitionspartner die Königsmacher werden.
242 Frauen und Männer bewerben sich um einen Sitz im nächsten Zwickauer Stadtrat. Bei drei Kandidaten musste der Ausschuss aber Nein sagen.
Bei der Stadtratswahl in Dresden stehen am 9. Juni 15 Parteien und Wählervereinigungen auf dem Stimmzettel. 12 von ihnen wurden in allen elf Wahlkreisen zugelassen, darunter die AfD, die CDU, die...
Der Wahlausschuss der Stadt hat alle eingereichten Listen genehmigt. Gab es dabei Überraschungen?
Das BSW verfehlt bei der Kreistagswahl in Zwickau zweimal die Mindestanzahl an Unterstützungsunterschriften. Ganz anders als die rechtsextremen „Freien Sachsen“.
Erstmals stellen die Grünen keinen eigenen Kandidaten. Die meisten Bewerber kommen von der AfD. Das Bündnis Sahra Wagenknecht strebt den Einzug in den Stadtrat an.
Am 9. Juni bewerben sich 53 Interessenten um einen der 22 Plätze am Ratstisch. Fünf Parteien und Wählervereinigungen gehen ins Rennen. Wer gegenüber 2019 nicht mehr auf dem Stimmzettel steht.
Die bisherigen Stadträte der Sozialdemokraten treten zur Wahl am 9. Juni für eine neue Wählervereinigung an. Änderungen gibt es auch bei den Linken, und eine Partei reichte keinen Wahlvorschlag ein.
In Lichtenstein hat ein Verein die notwendigen Unterschriften gesammelt, in Hohenstein-Ernstthal tritt eine neue Partei an.
Im Vorfeld der Kommunalwahl am 9. Juni herrscht viel Bewegung. Einige neue Gruppierungen streben in den Stadtrat, andere verabschieden sich.
Nunmehr steht es fest: Fast 500 Bewerber gehen am 9. Juni ins Rennen um die 60 Plätze im Stadtrat, darunter erstmals auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Zwei Wahlvorschläge wurden indes zurückgewiesen – sie hatten zu wenig Unterstützer.
Der Kreiswahlleiter rechnet nicht damit, dass die Wahlnacht des 9. Juni zum Auszählen aller Stimmen reicht. Klar ist auch schon, welche Abstimmung von der Unterbrechung betroffen ist.
Neun Parteien und Wählervereinigungen ringen bei der Kommunalwahl am 9. Juni um den Einzug in den Plauener Stadtrat. Eine Partei ist indes nicht mehr angetreten, eine andere wurde aussortiert.
Wo Reichweite zählt: Besonders aktiv sind die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ in den sozialen Netzwerken. Zu den Wahlen in Mittelsachsen setzen sie auf Gesichter, die eine gewisse Internetprominenz bereits mitbringen.
In fünf Wahlkreisen fehlt dem neuen Bündnis die geforderte Anzahl an Unterstützerunterschriften. Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ schaffen es dagegen in allen Wahlkreisen im Erzgebirgskreis.
Bei der Europawahl dürfen auch in Sachsen schon junge Menschen ab 16 Jahren ihre Stimme abgeben - auf Kommunal- und Landesebene dagegen nicht. Das soll sich ändern, wie ein Bündnis fordert.
Noch muss die Kleinpartei jedoch genügend Unterstützerunterschriften zusammenbekommen, um am 9. Juni zur Kommunalwahl auf dem Stimmzettel zu landen.
Leichtes Spiel für CDU und AfD? Alle anderen Parteien treten zur Wahl in Wilkau-Haßlau mit maximal nur zwei Kandidaten an. Die Grünen nominieren erst gar nicht.