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Nachdem der Bezug schon seit Anfang März läuft, wurde das neue Seniorenzentrum Pfefferkorn in Hohenstein-Ernstthal nun eingeweiht. Für die Urenkel des Firmengründers war das ein besonderer Tag.
Das Musikinstrumenten-Museum Markneukirchen hat den letzten Teil des Nachlasses von Richard Jacob (1877 bis 1960) erhalten. Das hat eine lange Vorgeschichte - und wie sieht die Zukunft dafür aus?
Die Stadt hat sich seit 2019 zu einem Zentrum der Musikpflege in Sachsen gemausert. Das honoriert jetzt der Freistaat, indem er ein europaweit einzigartiges kirchenmusikalisches Projekt fördert.
Gertraude Simon aus Glauchau hat ihren 103. Geburtstag gefeiert. Im Leben gibt sie sich wie eine Dame: schicke Kleidung, Schmuck und Parfüm.
Er gilt als der Tag der Liebe: der Valentinstag am 14. Februar. Passend zum Datum hat „Freie Presse“ Erzgebirger gefragt, wie sie die große Liebe gefunden haben. Vier besondere Kennenlerngeschichten.
Gertrud Gall wohnt in Bad Elster im Seniorenheim. Als sie einzog, besaß sie über 5000 Euro. Nun sind 221 Euro übrig. Wie eine alte Frau verarmt.
Sie ist die letzte bekannte Überlebende der Außenstelle des KZ Flossenbürg: Handa Drori lebt heute in einem Kibbuz in Israel. Ihre Tochter erzählt, wie sie dort ein neues, erfülltes Leben begann.
Erhard Schwarz hat erst vor einigen Jahren zu malen begonnen. Familie, Freunde und Bekannte sind begeistert von seinen Werken.
Eine Familie mit den Wurzeln in Stollberg pflegt seit über zehn Jahren eine ganz besondere Familientradition zu Weihnachten. Dabei spielen eine Videoaufnahme und ein Gedicht eine ganz zentrale Rolle.
Für Generationen von Zwönitzern hat Rolf Lauer den Weihnachtsmann verkörpert. Nun hat er das Amt abgegeben und den Staffelstab weitergereicht. Und dieser bleibt in der Familie.
Auch in den elf exzellenten Erzählungen seines Buches "Titan oder Die Gespenster der Vergangenheit" bleibt sich Sergej Lebedew treu.
Am Wochenende starten die ersten Callenberger Ortsvereine mit Festen in die Adventszeit. Es gibt Glühwein, Anlichteln und eine Neuerung bei einem alten Weihnachtsberg.
Nachdem sie Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte, musste sie in Oederan Patronenhülsen herstellen: Hana Malka war eine der letzten Zeitzeuginnen der NS-Verbrechen in Mittelsachsen.
Brigida und Manfred Trommer sind seit 65 Jahren miteinander verheiratet. Auf ihrem Vier-Generationen-Hof haben sie viel erlebt.
Das Musikfeuilleton bei Deutschlandfunk Kultur widmet sich am kommenden Freitagabend dem sowjetischen Komponisten Reinhold Glier und dessen vogtländischen Wurzeln
Das Kornhaus in Freiberg ist am Freitagabend illuminiert worden. Anlass war das Gedenken an den 27. Oktober 1923. Damals ereignete sich eine blutige Tragödie. Ein Stoßtrupp der Reichswehr überfiel Demonstranten und richtete ein Blutbad an. 29 Menschen starben.
Wenn er als Kind Märchen hörte, hat sich Prinz Alexander in die Rolle des Königs gedacht: Er ist Urenkel des letzten sächsischen Königs, Kaiserin Sisi war die Uroma seiner Schwiegermutter. Hausbesuch bei den Royals.
Im Beisein des Enkels und Urenkels wurde am Samstagnachmittag eine Tafel zur Erinnerung an den Reichenbacher Judenretter Willy Rudolf Foerster enthüllt. Der Erinnerungsort ist nicht zufällig gewählt.
Die Erzgebirgssparkasse und die PS-Lotterie haben sich an der Wiederaufforstung beteiligt. Dabei griffen auch die Chefs zu den „Göttinger Fahrradlenkern“ in dem kommunalen Wald.
Dietmar Katzorreck hat seinen Heimatort Erdmannsdorf geprägt und engagiert sich seit Jahren für das Gemeinwohl. Zum runden Geburtstag bekam er eine taufrische Liebeserklärung.
Das Werdauer Stadt- und Dampfmaschinenmuseum wagte eine Premiere von Dampf und Punk. Das neue Konzept lockte neue Macher an und bot gut 300 Besuchern neben viel Technik reichlich Raum für Fantasie.
Hana Malka, vor 100 Jahren in Südböhmen geboren, überlebte den Holocaust und fand ein neues Leben in Israel. Das Land, das seit Anfang Oktober mit Terror überzogen wird. Was empfindet sie?
Fußball, 3. Liga: Familie aus Limbach-Oberfrohna liebt die Veilchen - Begeisterung geht von 96-jähriger Oma aus
In den Vordergrund drängt er sich nicht. Joachim Steiner sieht sein Ehrenamt als Dienst für die Mitmenschen. In diesem Fall kann man ohne Übertreibung sagen: Ein Leben mit der und für die Feuerwehr.