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Der Windpark Erlau wird erweitert. Darüber hat am Sonnabend der Bauherr und künftige Betreiber neuer Anlagen informiert. Doch was kommt auf die Anwohner zu?
Weil sich ein Gastronom über eine stillgelegte Baustelle ärgert, wird eine Posse um den Netzanschluss von zwei Windrädern in Kuhschnappel bekannt.
Die Stadtverwaltung hat Argumente gegen zwei Flächen im Gemeindegebiet formuliert. Lichtentanne lehnt Windräder im Wald bei Schönfels entschieden ab. Auch Neumark hat Stellung bezogen.
Regelmäßig erklären Mitarbeiter der Frank-Bündig-GmbH in Erlau, wie eine Windkraftanlage funktioniert. Bald steht der nächste Termin an.
Die Gemeinde Lichtentanne lehnt die Errichtung eines Windparkes im Schönfelser Wald entschieden ab. Die Gründe sind in einer Stellungnahme an den Chef des Planungsverbandes formuliert.
Einen Bürgerentscheid vorzubereiten, kostet Geld. Deswegen hat die Lengenfelder Bürgerinitiative gegen Solar- und Windparks jetzt zu einer Spendenaktion aufgerufen. 10.000 Euro sollen zusammenkommen.
Ein Landwirt will auf seinem Land eine 40 Hektar große Freiflächen-Photovoltaikanlage aufbauen. Bislang hat sich der Gemeinderat nicht öffentlich positioniert. Dafür gibt es durchaus Gründe.
Mehr als ein Jahr nach Baubeginn ist am Dienstag die 247 Meter hohe Anlage im Windpark Königshain-Wiederau offiziell in Betrieb gegangen. In der Nachbarschaft wird für eine ähnliche Anlage das Fundament bereitet. In Kleinschirma wird dafür das Baufeld frei gemacht.
Naturmarkt in Tharandt, Bauernmarkt in Frankenberg und ein Windrad zum Anfassen in Erlau. In Mittelsachsen gibt es wieder viele Angebote und Ausflugsziele. Wie wäre es damit ...
Die Stadtwerke Leipzig haben in dem Ortsteil von Oberschöna mit Erdarbeiten begonnen, obwohl es sich um ein Brutgebiet der besonders geschützten Feldlerche handelt.
Die beiden Ausstellungen, die ab Sonntag, 21. April, auf der Burg Schönfels gezeigt werden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Vor allem deshalb werden kleine wie große Besucher gleichermaßen begeistert sein.
Der Regionalplan Wind steht in Glauchau unter heftiger Kritik. Vorwürfe gibt es dabei mehr als nur einen.
Der Spitzberg im Süden von Chemnitz gehört zum Landschaftsschutzgebiet „Augustusburg-Sternmühlental“. Dort will ein Investor drei Windkraftanlagen errichten.
Chinas staatliche Investitionen im Bereich erneuerbare Energien stehen schon länger im Fokus Brüssels. Die EU-Kommission ermittelt nun gegen einige Firmen. Peking stößt die Maßnahme sauer auf.
In einer Stellungnahme weist die Initiative von sich, „radikal“ zu sein. Sie vertrete die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht und habe das Recht, jederzeit Bedenken zu äußern.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Wer den Welt-Meckertag verpasst hat, muss jetzt ein ganzes Jahr warten. Kleiner Scherz. Wir Erzgebirger meckern schließlich immer.
In Glauchau wird derzeit über den Regionalplan „Wind“ diskutiert. Dieser legt fest, auf welchen Flächen in Zukunft Windräder stehen dürfen. Es trifft auch den beliebten Rümpfwald.
Die Idee: Bis zu acht riesige Windkraftanlagen könnten entstehen. Bürger laufen schon jetzt dagegen Sturm. Dabei rücken sie einem der Initiatoren in der Nachbargemeinde auf die Pelle.
Der geplante Windpark im Wald erhitzt weiterhin die Gemüter. Nun sind teils anonyme Schreiben in Umlauf, die sich gegen einen der potenziellen Betreiber richten. Der spricht von „Hexenjagd“.
Nachdem Juwi das 20-Megawatt-Projekt per Postwurfsendung vorgestellt hat, haben Anwohner im Gemeinderat ihrem Ärger Luft gemacht. Die Antworten von Bürgermeister Wollnitzke beruhigten die Lage etwas.
Nach der Rücknahme von Flächen durch die Stadt Chemnitz schien eine Kürzung der Pläne von VSB wahrscheinlich. Nun ist es offiziell.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Durch den Beschluss des Pockau-Lengefelder Stadtrates wird es den im Raum stehenden Bürgerentscheid nicht geben. Das Thema ist damit aber noch nicht vom Tisch, befürchtet die Bürgermeisterin.
Der Planungsverband Chemnitz hat das Naherholungsgebiet als Suchgebiet für Windkraftanlagen ausgewiesen. Ein Ding der Unmöglichkeit, sagen die Anlieger.