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In Theuma kam es am Montagabend zu einer Diskussionsrunde zwischen Landwirten und Vertretern des Mittelstandes der Region mit Landespolitikern der SPD. Welches Fazit die Teilnehmer am Ende zogen.
Beim Wirtschaftswachstum Flop, bei der Schuldenquote Top. Deutschland ist bei der IWF-Frühjahrstagung eine Ausnahme. Finanzminister Lindner nimmt die Zahlen als Argumentationshilfe mit nach Hause.
KI gilt als Zukunftstechnologie schlechthin - auch für Sachsens Wirtschaft. In den vergangenen Jahren haben sich viele neue Unternehmen in dem Sektor gegründet. Regional hat Dresden die Nase vorn.
Mit 2,1 Milliarden Euro wurde die Wirtschaft im Freistaat von 2014 bis 2020 durch EU-Strukturmittel gefördert. Eine Studie zeigt nun: Das Programm war erfolgreich.
Internationale Vernetzung ist laut Wirtschaftsminister Dulig für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar. Damit auch kleinere Unternehmen den Schritt ins Ausland wagen, bekommen sie Unterstützung.
Seit 2016 lassen sich mehr Menschen in Sachsen weiterbilden. Das zeigt eine Studie im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums.
In Sachsen-Anhalt gibt es sie schon, in Sachsen sperrt sich die Landesregierung dagegen: eine Prämienzahlung, mit der Schüler für einen Handwerksberuf begeistert werden sollen. Aber könnte die tatsächlich auch den Fachkräftemangel beheben?
Die in Dresden ansässige Firma Sunmaxx will Vorreiter der nächsten Generation von Solar-Technologien werden. Nun ist ihr Werk mit der hochautomatisierten Modulproduktion eröffnet.
Mit Blick auf die USA und China drängen die Wirtschaftsminister von Frankreich, Italien und Deutschland auf die Verteidigung der Unabhängigkeit Europas als Wirtschaftsmacht.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat SPD und Grünen zuletzt Vorschläge für Entlastungen vorgelegt. Nun reagiert die SPD-Fraktion.
Sachsens Regierung hat einen weiteren KI-Kongress anberaumt und will dabei vor allem über praktische Anwendungen Künstlicher Intelligenz beraten. KI habe in letzter Zeit für einige "Wow"-Momente...
Im Alter von 68 Jahren ist der Frankenberger Unternehmer Andreas Junghans verstorben. Die Beerdigung fand am 12. April in Chemnitz statt. Sein Unternehmen musste zuletzt einen Insolvenzantrag stellen.
Bis zu den Winterferien fiel in diesem Schuljahr jede achte Unterrichtsstunde an Oberschulen und jede siebente an Förderschulen aus.
Seine Kritik am Ausrüster-Wechsel kommt im Deutschen Fußball-Bund nicht gut an. Nun trifft sich Wirtschaftsminister Robert Habeck mit der Verbandsspitze. Dabei trägt er ein interessantes Outfit.
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
Es ist eines der größten Infrastrukturprojekte der kommenden Jahre in Deutschland: ein Wasserstoffnetz. Der Bundestag hat dazu ein wichtiges Gesetz verabschiedet.
In der vergangenen Woche haben Mitarbeiter des Solarunternehmens Meyer Burger im sächsischen Freiberg ihre Kündigung erhalten. Droht auch in Bitterfeld-Wolfen der Weggang?
Demokratie und Pressefreiheit gehören zusammen, dieses Motto galt beim 71. Bundespresseball. Eine bekannte Rednerin engagierte sich sehr. Am Rand ging es aber auch um Drogen und Leih-Smokings.
Die chinesischen Drohungen gegen Taiwan werden sicher Thema bei der bevorstehenden Kanzler-Reise nach China werden. Die demokratische Inselrepublik macht vorher deutlich, was sie von Scholz erwartet.
Deutschland braucht dringend mehr Wohnungen - doch hohe Preise und Zinsen machen Neubau häufig unrentabel. Könnten niedrigere Standards eine Lösung sein?
Die Energieversorgung in Deutschland sei unabhängiger als vor der Krise, meint Wirtschaftsminister Habeck. Daher fällt die Abschaltung mehrerer Kohlekraftwerke nicht weiter ins Gewicht.
Holzbauer Ralf Kretschmar hat einen bundesweiten Preis gewonnen. Darauf ausruhen will er sich nicht. Er macht sich lieber stark für den Erhalt der Heimat. Auch wenn er bei einem Thema aneckt.
Auch in Sachsen gibt es viele Start-ups mit großen Ideen für die Gamingbranche. Die Wirtschaftsförderung des Landes will sie bekannter machen - im In- und Ausland.
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.