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4. Schlossruine Hartenstein

Sonntag, 2. August: Bereits Kaiser Barbarossa kannte das altehrwürdige Gemäuer am Rande von Hartenstein im Landkreis Zwickau. Die erste urkundliche Erwähnung des Schlosses von 1173 trägt seine Unterschrift. Damit ist es eines der ältesten Bauwerke Sachsens. Zerstört wurde das Ensemble am 20. April 1945 durch amerikanische Bomben. Während der DDR-Zeit verfiel es weiter. In den vergangenen Jahren hat der Förderverein Schloss Hartenstein tonnenweise Schutt beräumt, Wände gesichert und neu aufgemauert sowie ein Museum eingerichtet.

 

Besichtigung der Ruine:
 

  • alte Küche und neue Küche von 1937
  • sechs Kellerräume
  • zerstörter Turm und Sophienkapelle
  • Museum zur Schlossgeschichte
  • restaurierte Rüstkammer mit Bildern des sächs. Prinzenraubes auf der Freilichtbühne

 

Live erleben und Mitmachen:

Wachmannschaft der "Schlosswache 1757" zu Schönburg-Glauchau e.V. und Ritterverein "Compagnia degli scoiattoli neri" e.V. (dt. "Schwarze Eichhörnchen")
 

  • Vorführung: Uniformen, Waffentechnik und Musikinstrumente des barocken Militärs
  • Bogenschießen und Schaukämpfe

 

Wann?

Sonntag, 2. August 2015, 10 bis 18 Uhr

Wo?

an der August Bebel Straße

08118 Hartenstein

 

Eintrittspreise

Erwachsene 4,50 €

Kind bis 12 Jahre 2,50 €

Pressekarte-Rabatt je 0,50 €

 

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    quatschkopf
    02.08.2015

    Schöne Veranstaltung. Leider war der große kostenlose Parkplatz nicht noch mal extra von der Schlosseinfahrt aus ausgeschildert. Dort war noch viel Platz aber die Leute parkten lieber mitten in der Kurve so das es dort mit Autos und Fußgängern recht eng und gefährlich wurde. Auch aus Richtung S255 wäre ein Hinweis gut gewesen gleich den großen Parkplatz zu nutzen.
    Die Speisezubereiter waren etwas hinterher und es bildete sich eine lange Schlange. Es war aber zugegeben doch recht viel Betrieb. Aber sonst, denke ich, war es eine runde Sache.

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    Interessierte
    07.07.2015

    Das Schloß sollte man schnellsten sanieren , und die anderen 800 Schlösser in Sachsen / Thüringen oder im Osten (?) auch gleich noch mit ....

    Zu DDR-Zeiten hatte man das alles verfallen lassen und in die Zukunft und auf ein angenehmes und sorgloses Leben geschaut …
    Deshalb sollte man sich heute zu West-Zeiten , wo es ´uns allen` nun so gut geht und es keine Armut und auch keine Straßenkinder und Obdachlose mehr gibt , nun dringlichst wieder mit der Vergangenheit und mit den Schloßherren und Landherren und Königen und der Kaiser-Zeit beschäftigen .....