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Arbeitsmarkt: Integration der Flüchtlinge wird Jahre dauern

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Nur wenige Flüchtlinge haben bislang im Freistaat einen Job oder eine Lehrstelle gefunden. Ihre Integration in den Arbeitsmarkt wird Millionen Euro kosten. Zahlt sich das aus?


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    02.03.2017

    So langsam muss doch auch der letzte begreifen das diese Regierung gegen das eigene Volk arbeitet. Wenn man sieht was hier an Geld da ist und dann werden zu wenig Lehrer ausgebildet, Seiteneinsteiger in Schulen eingestel und die Politiker schwafeln von der zunehmenden Altersarmut auf die man sich einstellen muss. Pelz hat Recht, es ist zum schreien!

  • 7
    0
    Tohuwabohu
    02.03.2017

    Ist ziemlich irrelevant ...für die "Flüchtlinge"! Egal ob als Drogenhändler, illegal oder im Gefängnis - allemal besser als im Heimatland. :-(

  • 18
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2017

    Frage: Bei einer immer mehr automatisierten Wirtschaft (Roboter, autonomes Fahren auch im öffentl. Verkehr u. ä. m.), werden wir da in 10+ Jahren noch so viele Arbeitskräfte benötigen oder haben wir dann
    a) noch mehr die vom Staat unterstütz werden müssen
    b) einen endlich wieder harten Wettbewerb unter den Arbeitnehmern und entsprechende Möglichkeiten der Arbeitgeber (Lohn, Sozialleistungen)?
    Wie effektiv ist es wirklich, so viel Geld in die mühsame Ausbildung von evtl. 50 Prozent der arbeitsfähigen (zzgl. der nicht arbeitsfähigen) Emigranten zu stecken, wo doch nachweislich sehr viel mehr in unsere jetzige Bildung zu investieren wäre?
    Meiner Meinung nach ist die ganze Veranstaltung eine Augenwischerei, Schönmacherei einer verfehlten Politik oder maximal zum Vorteil der Wirtschaft, die dann wieder noch mehr Gewinne einstreichen kann, während Sozialausgaben verstaatlicht werden.
    Eine vernünftige Politik, gemacht zu erst für die Steuerzahler, human und gerecht auch gegenüber den Flüchtlingen, würde
    a) ernsthaft die Fluchtursachen bekämpfen und das beginnt bei der Einstellung aller deutschen Rüstungsexporte und der Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten
    b) zwischen Kriegsasyl und Wirtschaftsflüchtling unterscheiden, also eine Einwanderungspolitik gestalten
    c) aufhören durch Globalisierungsextremismus wirtschaftliche Fluchtursachen zu schaffen
    d) und nicht zuletzt mit den Steuergeldern des Volkes, das die Politik treuhänderisch zu verwalten hat, in erster Linie auch das eigene Volk und dessen Entwicklung zu bedenken!

  • 14
    3
    Pelz
    02.03.2017

    Wenn ich das lese, könnte ich schreien...