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Ostdeutsche verdienen deutlich weniger als Westdeutsche

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Ost und West unterscheiden sich noch immer deutlich, was den Arbeitsmarkt anbetrifft. Auch pendeln mehr Ostdeutsche in den Westen als umgekehrt.


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    05.10.2016

    Löhne müssen erwirtschaftet werden und der Unternehmer mit seiner Familie streichen erst einmal den größten Teil ein und versucht soviel wie möglich an der Steuer vorbei zu schieben, den kleinen _Rest erhalten die Arbeitnehmer, die die Waren produzieren oder damit Handeln im Verkauf. Aber was produzieren unsere Beamten, damit diese so ein gutes steuerfinanziertes Gehalt und später solche üppigen Pensionen erhalten, bei sicherer Anstellung mit geringer körperlichen Belastung und das auf Lebenszeit. Da spielt kein Neid mit, aber der Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit, doch das wollen die unsozialen Besserverdienern mit Mitnahmementalität natürlich nicht.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    05.10.2016

    Heute Lesermeinungen:
    Der Sozialismus herrscht in allen Rundfunkanstalten bei fast 8 Milliarden
    Einnahmen.
    Da ist doch fast jeder Millionär.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    04.10.2016

    Wenn ich heute auf den Kontoauszug sehe,
    Da ist nicht mehr viel Geld für Lebensmittel als Rentner.
    Was da alles abgebucht wurde,erschreckend.
    Das Auto werde ich wohl abmelden müssen.

  • 4
    1
    Zeitungss
    03.10.2016

    @Meisterlein79: Stimmt alles und es wird sich auch nicht ändern. Der Vogtlandkreis (CDU) ging vor einiger Zeit noch einen Schritt weiter, an der A72 wurde großflächig mit diesen Hungerlöhnen geworben um die Wettbewerbsfähigkeit der "notleidenden" Unternehmen zu sichern, denn für viele ausgewanderte Ostler gab es damals und auch heute noch nur eine Richtlinie, RETTE SICH WER KANN. Es gibt also doch Unterschiede zu den gebrauchten Bundesländern. Für die Rundumversorgten, gleich aus welcher Quelle, sind diese Zeilen natürlich gegenstandslos.

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    02.10.2016

    Ich finde es echt schade. Leider bin ich auch in den Westen gegangen, da ich den Ausputz hier in Sachsen leid war! Und wenn man nach hause fährt, kommt in den Nachrichten immer wieder, wie gern Herr Tillich oder seine Ost - Ministerpräsidenten-Kollegen, die gut ausgebildeten, abgewandelter Arbeitskräfte wiederhaben wollen, wäre doch alles bestens und billiger wie im Westen. So ein Schmarn! Mieten OK, die sind schon unterschiedlich und ja und man muß für eine schöne Wohnung überall etwas auf den Tisch legen, aber jetzt kommts, Kaufland in Baden-Württemberg hat die gleichen Preise :-o, wir bezahlen beim tanken immer 4 Cent mehr in Crimmitschau, als in Schwäbisch Hall. Wo bitte ist da die Ersparnis, Güter des täglichen Lebens und selbst Großgeräte, Urlaub kosten das Gleiche. Sachsen muss endlich schalten, Unternehmen müssen gute Löhne zahlen um Arbeitskräfte halten oder anlocken zu können. Sachsen konkurriert nicht mit Tschechien oder Polen, sondern mit Westbundesländern! Das Argument des niedrigen Lohnes läßt ich nicht gelten, sonst würde ich in Sachsen kaum fertig werden mit lesen der Firmenschilder in einem Gewerbegebiet und in Baden-Württemberg wären nur maximal 15 auf so einer Tafel zu finden. Und ja, daß sind im Gros mittelständische Unternehmen und die sind auch nicht mehr oder weniger innovativ wie die ansässigen. Also bitte liebe Unternehmen und öffentlich Rechtliche Betriebe, Gemeinden und Behörden in Sachsen, fasst euch ein Herz, zahlt gut und pünktlich, habt faire Arbeitsbedingungen und Ihr habt weiterhin Arbeitnehmer aus der Region oder Ruckkehrer. Ich würde mich freuen, wenn ich bei den richtigen Bedingungen wieder zurück kommen könnte.

  • 6
    7
    Interessierte
    02.10.2016

    Wenn hier 3 Millionen in den Westen gezogen sind und 2 Millionen in den Osten gezogen sind und die auch ihre Kinder hier bekommen , dann kann doch an sich die Bevölkerungsanzahl ´zu früher` gar nicht so sehr groß sein ...
    ( oder kommen hier nur Ältere ohne Kinder ´rüber ?
    ( oder sind die statistisch noch im Westen gemeldet ?

    Da kommen wohl nur die Beamten über 40 in die Behörden und das ggf. mit dem gewissen Ostzuschlag ?
    Der Herr Brehm war doch auch schon älter , hatte der seine Kinder mit hier ?

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    02.10.2016

    Wo bleibt der Stopp von Pensionen und Gehältern der Beamten, wo schon alles auf Westniveau ist oder ist der Großteil der Arbeitnehmer wirklich so "hinter den Berg" und jammert immer noch, "man kann ja nichts ändern". Doch die Leier hatten wir doch schon!

  • 13
    8
    Interessierte
    02.10.2016

    Nachdem die habgierigen Westler - 20.00 Betriebe und dazu noch die Fachkräfte aus dem Osten abgeworben ham ...
    und die hochwertigen Produkte aus der DDR mit nem Appel und nem Ei bezahlt ham ....
    und dann unser Erspartes um die Hälfte geteilt ham ...
    und sich dann die Rosinen an Arbeitskräften rausgepickt ham ...
    und die übrigen Leute mit nem Billiglohn abgespeist ham ...
    und den allerletzten Rest der Leute auf die Straße gesetzt ham ...
    und auch ihre Schrottautos fürs 10-fache verkauft ham ...
    und auch noch ihre Ladenhüter in den Osten gebracht ham ?

    bekommen die Leute im Osten nach 26 Jahren Schikane mit nem Hungerlohn gerade so viel bezahlt , dass sie ihre Miete bezahlen und überleben können und vielleicht nochmal ins Kino-Theater-Bad gehen können oder evtl. auch mal in den Urlaub fahren können ....
    und der Westler selbst bekommt für seine Arbeit 800 Euro mehr und kann ein ´würdevolles Leben in Wohlstand` mit 10.000 Euro mehr pro Person im Jahr erleben ...

    >
    Umgekehrt kamen aus Westdeutschland 2015 nur 134 520 Beschäftigte zum Arbeiten in die neuen Bundesländer ?
    ( diese Westmenschen bekommen aber sicherlich kein Ostgehalt , sondern eher noch eine Auslöse als Anreiz , um im dunkleren Deutschland zu arbeiten , um es dann im glänzenden westlichen Deutschland wieder ausgeben zu können , was aber der ostdeutschen Wirtschaft und dem ostdeutschen Aufschwung nichts nützt ...

    Und dazu kommen noch die 2 Millionen , die sich hier nieder gelassen haben und nicht pendeln ... ( im Gegensatz zu den 3 Millionen , die in den Westen gezogen sind und die Kinder dem Osten verloren gegangen sind und die Enkel nicht mehr zu den Großeltern kommen und die Großeltern nun in ein teures Altersheim kommen und den Gewinn wieder die Wessis bekommen ...

    usw., usf......

  • 12
    9
    gelöschter Nutzer
    02.10.2016

    Man muss doch endlich einmal sagen, wer verdient deutlich weniger, es sind doch nicht die Beschäftigen im öffentlichen Dienst, die Beamten mit ihren Gehältern und auch nicht die Beschäftigten in der Autoindustrie, nein es sind doch die Beschäftigten im produzierenden Gewerbe im Handel und vor allen im Dienstleistungsgewerbe. Wo Gewerkschaften sich nicht sehen lassen und der Mindestlohn zu spät und schon von Anfang an zu gering eingestuft wurde, da auch Facharbeiter in einigen Gewerken mit Mindestlohn abgespeist werden und das nach 26 Jahren Einheit! Es gibt doch keinen einzigen Beschäftigten im öffentlichen Dienst oder als Beamter, den sein Verdienst mit Mindestlohn beginnt und vom Westgehalt entfernt ist, trotz das nichts produziert wird und damit keine Werte geschaffen werden oder weshalb hatte man die Pensionen im Kaiserreich eingeführt, um die unterbezahlten Staatsdiener auch im Alter abzusichern, da der Verdienst sicher aber nicht üppig war und jetzt aus dem Ruder läuft, denn es ist ein steuerfinanziertes Einkommen und da sind alle Bürger die Finanziers und haben ein Wort mit zu reden und nicht nur der dreiviertel Anteil an Beamten, die als Abgeordnete im Bundestag sitzen und sich nicht in ihren Privilegien beschneiden wollen. Sind das wirklich Volksvertreter und spiegelt dieser Anteil, die Zusammensetzung unserer Gesellschaft wieder? Wohl kaum!