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Im Kampf für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV erhält die Gewerkschaft Verdi in diesen Tagen wieder Unterstützung von der Klimabewegung Fridays for Future. Das Bündnis hat Vorteile für beide Seiten.
Erneut ist in weiten Teilen Sachsens der öffentliche Nahverkehr zum Erliegen gekommen. Pendler müssen sich Alternativen zu Straßenbahnen und Bussen suchen. In Leipzig greift zumindest ein Notfahrplan.
Für ein besseres Angebot im ÖPNV: Mit einem bundesweiten Aktionstag hat Fridays for Future Verdi bei ihren Warnstreiks im ÖPNV unterstützt. Für Fahrgäste brachte der Tag vor allem Einschränkungen.
Die öffentliche Verschuldung ist auch im vergangenen Jahr gestiegen. Eine Ebene verzeichnet aber einen sinkenden Schuldenstand.
Nach Dorfchemnitz, Mulda, Neuhausen, Rechenberg, Sayda, Seiffen beteiligt sich auch Deutschneudorf am ÖPNV-Angebot des VMS. Der Wanderbus hält künftig an Berghof Seiffen und Dachsbaude Neuhausen.
Preisschock im ÖPNV: Beim VMS werden Tickets teurer, auch im Raum Dresden muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. Und auch andere Verbünde erhöhen die Preise – später. Eine Ausnahme gibt es aber.
Das Angebot der Arbeitgeber reicht Verdi nicht. Am Donnerstag und Freitag ist beim Busverkehr mit Einschränkungen zu rechnen. Auch ein Straßenbahn-Unternehmen ist betroffen. Wo gestreikt wird.
Am 9. Juni wird der Stadtrat von Werdau neu gewählt. Die „Bürger für Werdau“ haben ein umfassendes Programm erarbeitet. Noch ist aber ungewiss, ob sie zugelassen werden.
Die Museumsnacht gibt es seit 25 Jahren. Am 4. Mai kann man erstmals mit dem Ticket im ganzen VMS-Verbund fahren und fünf Museen in der Region besuchen.
Viele, die für den Weg auf Arbeit oder zur Schule auf den Nahverkehr angewiesen sind, können am Freitag in Zwickau nicht mit Straßenbahn und Bus fahren. Eine Gewerkschaft hat zum Warnstreik aufgerufen.
Erschöpft von der Arbeit - mal die Füße hochlegen und entspannen? Wer in Zwickau auf diese Weise in Bus oder Straßenbahn ertappt wird, muss zahlen.
Bahntickets kaufen die meisten Fahrgäste in der Navigator-App der Bahn. Doch Fahrkarten anderer Unternehmen sind dort kaum erhältlich. Ein Start-up wendet sich deshalb ans Bundeskartellamt.
Seit Monaten wird über einen neuen Tarifabschluss für Mitarbeitende im öffentlichen Nahverkehr gestritten. Nach einer erneuten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis ruft Verdi wieder zum Streik auf.
Wegen Arbeiten am Netzanschluss, der Reparatur einer Hauswasserleitung und Baumpflegearbeiten kommt es zu weiteren Straßensperrungen in Annaberg.
Bus- und Bahnfahren im Raum Dresden wird ab 1. April teurer. Im Schnitt steigen die Preise um mehr als sieben Prozent.
Urlauber sollen künftig mit der Gästekarte Erzgebirge bestimmte Strecken des Öffentlichen Personennahverkehrs unentgeltlich nutzen können. Eine Idee, die auch auf Kritik stößt.
Der Landkreis Nordsachsen entwickelt seinen automatisierten ÖPNV weiter. Bis 2026 sollen digital gekoppelte Busse zum Flughafen Leipzig-Halle fahren.
Wie klappt es mit dem öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum? Zu dieser Frage haben Wissenschaftler in Johanngeorgenstadt geforscht. Nun gibt es erste Ergebnisse, die zeigen: Es hakt an mehreren Stellen. Doch es gibt Verbesserungsideen.
Für Ihre Steuererklärung sollten Sie sich Zeit und Ruhe nehmen. Inmitten all der auszufüllenden Zeilen werden sonst schnell Angaben vergessen, die Ihnen reichlich Steuerersparnis einbringen.
Wo bin ich? Für sehbehinderte oder blinde Menschen ist die Nahverkehrsnutzung nicht immer einfach. Manches Problem lässt sich hemdsärmelig lösen – ein anderes nicht ganz so einfach.
Reisende erwartet künftig ein modernes Servicegebäude. Ob es eine rote Aluminiumfassade haben wird, steht noch nicht ganz fest.
Unter 41 Bewerbern hat sich der 37-Jährige aus Rheinland-Pfalz durchgesetzt. Er folgt auf Arna Aley, die im vergangenen Jahr die erste Stipendiatin war. Im April stellt er sich offiziell vor.
Wer künftig Online-Tickets für Augustusburg, Scharfenstein oder Lichtenwalde kauft, kann die als Fahrschein im gesamten Verkehrsverbundraum nutzen.
Zweimal hat Jan Böhmermann in seinem Podcast "Fest und Flauschig" mit Olli Schulz den Wunsch geäußert, die Haltestellen der Buslinie 90 in Bremen anzusagen - ab Montag wird daraus nun Wirklichkeit.