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Vielau, Friedrichsgrün und Reinsdorf sind seit 25 Jahren eine Gemeinde. Das wird mit einer Ausstellung gefeiert. Was zu sehen sein soll, und wann sie startet.
Mit den zwei ersten Figuren wurde ein neuer Entdeckerpfad durch die Silberstadt eingeweiht. So will sich Freiberg mit seiner Historie präsentieren, nicht nur mit dem Bergbau.
Die Eröffnung des Stadt- und Bergbaumuseums Freiberg samt neuem Ergänzungsbau ist mehrfach verschoben worden. Nun nennt Oberbürgermeister Sven Krüger zumindest ein Teilziel. Wie geht es weiter?
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum „Kohlewelt“ wird derzeit umgebaut. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerschau stehen. Heute ist es ein Arbeitsbuch.
Die Mädchen und Jungen waren an der TU Bergakademie zu Gast. In einer besonderen Kiste gab es historische Werkzeuge eines Bergmanns zu bestaunen.
Mit den Umbaumaßnahmen und der Umbenennung des Bergbaumuseums Oelsnitz in die künftige Kohlewelt wird die Ausstellung auch konzeptionell neu aufgestellt. Doch wie genau?
32 Zentimeter hoch und knapp 10 Kilogramm schwer ist der Museumskoffer, den das Museum am Montag erstmals präsentiert hat.
Seit 1999 bilden Vielau, Friedrichsgrün und Reinsdorf die Gemeinde Reinsdorf. Drei Reinsdorfer erzählen, welche Ängste es damals gab. Was sich für die Menschen verändert hat. Und was sie sich für die nächsten 25 Jahre wünschen.
Wo früher ein Plus stand, prangt jetzt ein Minus. Oelsnitz kämpft wie andere Orte mit der Haushaltslage. Großen Anteil hat ein bestimmter Bereich. Dennoch plant die Stadt bedeutsame Investitionen.
Freiberg liegt deutlich über dem Vor-Corona-Jahr 2019 und im sachsenweiten Trend. Wie die Silberstädter weiter zulegen wollen – und wo es noch Reserven gibt.
Jedes Jahr steckt die Stadt rund 30 Millionen Euro in Straßen, Häuser, Kanalisation. Die Evergreens sind Bahnhof, Museum und Herderhaus. Doch was steht noch alles auf der Agenda?
Dass das Bergbaumuseum Oelsnitz im Zuge des Umbaus und der Umgestaltung in Kohlewelt umbenannt wird, stößt bei manchen Bürgern auf Unverständnis. Das Museum hatte zu einem öffentlichen Sonderstammtisch eingeladen.
Der Reinsdorfer Haushaltsplan für 2024 steht. Wofür aus dem Gemeindesäckel die größten Summen fließen und welche weiteren Investitionen anstehen.
Mit der Umgestaltung des Museums erhält dieses den Namen Kohlewelt. Das bewegt die Gemüter. Über Hintergründe soll in dieser Woche bei einer Veranstaltung informiert werden.
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum wird noch bis Mitte des Jahres umgebaut. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerschau stehen. Heute ist es das Modell einer Dampfmaschine.
Der historische Komplex an der Herderstraße ist für 23,2 Millionen Euro umgebaut und erweitert worden. Letzteres nicht zum ersten Mal.
Am 5. März sollen Bürger über Baumaßnahmen informiert werden. Zudem gibt‘s Tipps, wie man an Leader-Gelder kommt. Fragen können schon gemailt werden.
Das Oelsnitzer Bergbaumuseum wird noch bis Mitte des Jahres umgebaut. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerschau stehen. Heute ist es ein versteinerter Zeitzeuge.
Seit Jahrzehnten formt James Turrell aus einem Vulkan ein Kunstwerk. Doch bald muss er zwischendurch nach Oelsnitz düsen: Die Stadt schafft die Voraussetzungen für eine seiner berühmten Installationen.
Um Aufgaben, Stand und Perspektiven zur Pflege des Wismut-Erbes geht es am Mittwoch bei einer Veranstaltung im Bergbaumuseum.
Bergbaumuseum Oelsnitz und Gymnasium Zschopau sind die teuersten Baustellen und verschlingen Millionen. Der Schwerpunkt liegt 2024 auf Schulen. Was steht noch auf der Liste?
Staatssekretärin Barbara Meyer hat am Montag einen Förderbescheid ins Erzgebirge gebracht. Die neue Dauerausstellung zum Steinkohlebergbau soll Maßstäbe setzen. Doch wann öffnet die Kohlewelt?
Der Tod Manfred Plobners hat auch im Oelsnitzer Rat eine Lücke hinterlassen. Sein Nachfolger ist kein politischer Neuling.
Manfred Plobner war Bergmann, Landtagsabgeordneter und bis zu seinem Tod noch stellvertretender Bürgermeister in Oelsnitz. Eines, glaubt einer seiner Wegbegleiter in der SPD, habe ihm besonders Kraft gegeben.