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Die offiziellen Zahlen passen nach Ansicht des Landtagsabgeordneten Peter Patt nicht zum Eindruck beim Besuch von Innenstädten. Bürgergeldbezieher würden häufig sehr spät in den Arbeitsmarkt geführt, kritisiert er.
Sandra Unger macht seit Monaten eine Odyssee durch, die noch nicht zu Ende ist. Sie findet keine geeignete Wohnung für sich und ihre Tochter, die im Rollstuhl sitzt. Jetzt ist sogar das Jugendamt eingeschritten.
Angeklagt war ein Anwalt aus dem Erzgebirge. Seine Verteidigungsstrategie: Geschrei. Während der Verhandlung am Amtsgericht Marienberg zeigte sich: Sein Auftritt hat eine lange Vorgeschichte.
Mehr als 20.000 Chemnitzer erhalten Leistungen vom Jobcenter. Wie vielen von ihnen im Monat musste zuletzt das Geld gekürzt werden, weil sie zumutbare Arbeit ablehnen – 7, 70 oder 700?
Einerseits herrscht Fachkräftemangel, andererseits gibt es zahlreiche Jugendliche ohne Berufsabschluss. Um ihnen den Einstieg in den Job zu erleichtern, gibt es viele Hilfsangebote - eine Übersicht.
9048 Menschen im Landkreis sind aktuell ohne Job. Die Anzahl der Bürgergeld-Empfänger ist im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen ist im Februar leicht gefallen - die Frühjahrsbelebung scheint zu greifen.
Der vogtländischen Wirtschaft fehlen Arbeitskräfte. Doch um Zugewanderte in den Arbeitsmarkt zu integrieren, müssen Firmen und Stadtgesellschaft an einem Strang ziehen.
Es ging um Einwanderung, Rechtsextremismus, Wohnungsbau und Bürgergeld - der Kanzler beantwortete beim Bürgerdialog viele Fragen. Der Protest blieb vor der Tür.
Sie flüchten vor Krieg, strandeten in einem Dorf. Seit Februar werden Ukrainern keine Wohnungen vermittelt. Eine Reporterin hat die Entscheidung des Erzgebirgskreises hinterfragt und sich in Meinersdorf selbst ein Bild gemacht.
Das Heinrich-Braun-Klinikum hat ein eigenes Projekt ins Leben gerufen, um Fachkräfte aus dem Ausland für das Haus zu begeistern und auf Dauer zu halten. Es gibt sogar Bemühungen bis nach Albanien.
Die Veranstaltung am Internationalen Frauentag hat Tradition. Was die Besucher in diesem Jahr erwartet.
Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist im Grundgesetz verankert. Hauptberufliche Gleichstellungsbeauftragte kümmern sich darum, sie auch im Alltag umzusetzen. Da ist Hartnäckigkeit gefragt.
Rund 15 Aussteller haben die Generation 60+ in Mittweida in die Bürkelhalle gelockt – mit Angeboten vom Nebenjob über Sehtest bis hin zum Ehrenamt.
Viele Ukrainerinnen und Ukrainer könnten in deutschen Firmen gut eingesetzt werden, aber sie kommen nicht an. Es ist kompliziert.
Premiere in der Bürkelhalle in Mittweida: Am 14. März ist die Generation 60+ eingeladen. Die Angebote reichen vom Sehtest über Alltagsbegleitung bis zur Möglichkeit, mit Nachhilfe Geld zu verdienen.
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Ein Mann im Raum Freiberg lebt in einem alten Auto, umgeben von Müll. Hilfe lehnt er ab. Dabei gibt es zahlreiche Angebote, bevor man in eine Situation kommt, die nur noch abwärts führt.
Frauen und Kinder entzünden im Begegnungszentrum Kerzen der Erinnerung. Sie singen, beten, schweigen für die Männer und Väter, die an der Front kämpfen. Und sie erzählen diese Geschichten.
Zu zwei Gedenkveranstaltungen lädt die Stadt ein. Am Samstag ruft die Kirche auf, am kommenden Montag das Begegnungszentrum der Diakonie.
Ein junges Team im Jobcenter Vogtland wollte es jetzt genau wissen: Wie tolerant sind Vogtländer gegenüber Körperschmuck am Arbeitsplatz? Eine Umfrage brachte auch überraschende Antworten.
Auf dem Sonnenberg entsteht ein Ort, wo die demokratische Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte gefördert werden soll. Aber das ist längst nicht das einzige Ziel des Vereins dahinter.
Iryna Palyvoda und ihre Tochter Marta flüchteten vor einem Jahr aus der Ukraine. Sie sahen neben ihrem Haus eine Rakete einschlagen. Die Mutter spricht nun deutsch, hat volle Punktzahl beim Integrationskurs und fragt sich, was werden soll.
Gleich mehrfach waren junge Männer im vergangenen Jahr in der Innenstadt aneinandergeraten. Als Reaktion auf die Gewalt wurden Polizeikräfte aufgestockt, ein Alkoholverbot verhängt. Nun folgt ein weiterer Schritt. Er lässt aufhorchen.