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Die Begegnung mit einer Zecke kann unschön enden, wenn das kleine Tier FSME-Viren im Körper hinterlässt. Vor dieser Form der Hirnhautentzündung kann eine Impfung schützen. Für wen ist sie sinnvoll?
Muss der Umgang mit der Corona-Pandemie aufgearbeitet werden? Darüber wird seit Veröffentlichung der RKI-Protokolle vor drei Wochen diskutiert. Aus der SPD kommt jetzt ein konkreter Vorschlag dazu.
112 Menschen in Sachsen sind in der aktuellen Erkältungssaison an Influenza verstorben, an Corona dreimal so viele. Eine Gruppe traf es besonders.
Die geschwärzten Passagen in den Corona-Beratungsprotokollen des Robert Koch-Instituts sollen weitestgehend freigegeben werden, versichert Gesundheitsminister Lauterbach. Das könnte aber dauern.
Der Ruf nach einer Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird lauter. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für mehr Transparenz aus.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vergangenes Jahr angekündigt, verschiedene Maßnahmen zur Verhinderung von Gesundheitsschäden und Todesfällen durch Hitze umzusetzen. Wie ist der Stand?
In Sachsen-Anhalt untersucht eine Expertenkommission das Pandemie-Management - von der Sachsens Ministerpräsident nur mal kurz 2021 geredet hat. Nach der Wahl soll aber auch im Freistaat was passieren.
Der Justizminister will, dass politische Enscheidungen der Pandemie aufgearbeitet werden und sieht vor allem bei einem Punkt in der Corona-Politik Mängel.
Anhand eingeklagter Dokumente behauptet ein Onlinemagazin, die Politik habe dem Robert-Koch-Institut die Corona-Risikobewertung quasi vorgeschrieben. Der Inhalt der Dokumente kann das nicht belegen.
Der Bundesgesundheitsminister will Dokumente aus dem RKI bald ohne Schwärzungen veröffentlichen. Das ist lobenswert – wird aber keine Annäherung verhärteter Positionen bringen.
Alltagsbeschränkungen zur Eindämmung der Pandemie waren teils heftig umstritten. Kommt noch eine tiefgreifende Auseinandersetzung damit in Gang?
Die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren teils heftig umstritten. Jetzt werden Protokolle zu Beratungen im Krisenstab einer zentralen Gesundheitsbehörde publik.
Der Arzt Robert Koch hat den Erreger der Tuberkulose entdeckt und dafür später den Nobelpreis erhalten. 2022 erkrankten weltweit 10,6 Millionen Menschen daran, 1,3 Millionen starben. Und in Sachsen?
Zehntausende Bundesbürger bekommen derzeit Post vom Robert-Koch-Institut (RKI), darunter auch Hunderte Sachsen. In dem Kuvert befindet sich ein 5-Euro-Schein, der motivieren soll, an einer wichtigen Umfrage teilzunehmen. Doch funktioniert das?
Nicht nur bei den Jüngsten hinterließ das übergroße Modell Eindruck.
Jahrelang ging die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen in Deutschland zurück. Doch seit einigen Jahren steigen die Fälle wieder leicht. Das hängt nicht zuletzt mit dem Krieg in der Ukraine zusammen.
Das Patientenforum erfreut sich anhaltend großen Interesses. Die Gäste erhalten Tipps aus berufenem Munde.
Die Grippewelle in Sachsen ebbt langsam ab, Corona-Neuinfektionen gibt es nur noch wenige. Doch einige Menschen überlebten die Krankheiten nicht.
Tausende Sachsen leiden unter den Spätfolgen der Infektion, zeigen Auswertungen der AOK. Besonders eine Berufsgruppe sticht dabei heraus.
Die Winterferien haben auch bei anderen Atemwegsinfektionen zur Entspannung geführt. Die Zahl der Todesfälle ist aber stark gestiegen.
In der vergangenen Woche zeigte sich eine kleine Entspannung in Sachen neuer Atemwegsinfekte. Doch die Zahlen bleiben hoch.
Erle und Hasel fliegen bereits. Schuld ist der milde Winter. Künftig wird der Klimawandel noch mehr und andere Pollen nach Sachsen bringen - mit Folgen für die Jüngsten.
Erste infizierte Zecken aus Sachsen wurden schon im Januar gefunden. Die Tiere können gefährliche Krankheiten übertragen. Gegen eine gibt es eine Impfung.
Führende Virologen haben während der Corona-Pandemie ihre Kompetenzen als wissenschaftliche Experten überschritten, meint ein Schweizer Historiker. Das habe auch negative Folgen für die Demokratie, sagte er in Chemnitz.