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Vor 75 Jahren ist das Grundgesetz inkraft getreten. Der sächsische Landtag erinnert daran mit einer Feierstunde.
Vor 75 Jahren trat das Grundgesetz in Kraft, eine Verfassung, in die viele Elemente der wehrhaften Demokratie eingebaut sind. Doch verteidigt werden muss die Republik letztlich von den Bürgern.
Mehr politische Prominenz geht kaum: Zur Feier des Grundgesetzes versammelt sich die Spitze des Staates. Der Bundespräsident beschwört das Zusammenstehen der Demokraten. Gänsehautmomente gibt es auch.
Nemo möchte seinen Ruhm nutzen, um für die Anliegen von non-binären Personen zu kämpfen. Erst einmal steht allerdings Erholung vom Trubel in Malmö an.
Die BSW-Vorsitzende schließt ein Bündnis mit der CDU in Sachsen nach der Wahl nicht aus, dafür aber eine Option in eigener Sache. Wird ein Ex-Theaterintendant der nächste Alterspräsident?
Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, scheitern im Alltag immer wieder an Hürden. Dabei wären Barrieren leicht zu vermeiden, wenn man bei den Planungen etwa im Straßenverkehr von Anfang an die Bedürfnisse aller denken würde.
Am 23. Mai jährt sich zum 75. Mal die Verkündung der bundesdeutschen Verfassung. Wissenschaftler aus Dresden wollten wissen, wie die Deutschen heute zu ihrem Grundgesetz stehen. Was kam dabei heraus?
Der EU-Parlamentarier Matthias Ecke musste nach Parteiangaben operiert werden. Die Grünen berichten von einem Angriff durch einen vermummten Schlägertrupp auf ihre Wahlhelfer im selben Stadtteil.
Lockdowns, knappe Impfstoffe und zusammengebrochene Lieferketten - mit einem Pandemieabkommen will die Weltgemeinschaft Fehler aus der Corona-Pandemie künftig vermeiden. Doch die Verhandlungen sind schwierig.
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Nachdem am 29. Januar ein toter Tigerpython in Langenstriegis gefunden wurde, rätselten Frankenberger über die Herkunft der Schlange. Zu welchem Ergebnis sind die zuständigen Behörden gekommen?
Das Landgericht hat ein Urteil der Vorinstanz gegen eine 49-Jährige verschärft. Die Frau hatte Beschränkungen für Ungeimpfte mit dem Holocaust verglichen – und zeigte während der Verhandlung keine Reue.
Die meisten Bundesländer haben längst eine Regelung zur Karenzzeit. Nun folgt der Freistaat. Kurz vor der Landtagswahl setzt die Kenia-Koalition ihr Versprechen von 2019 um. Was heißt das konkret?
EU-Parlament überlässt Fahrtüchtigkeitsprüfungen den Mitgliedsstaaten
Auf Facebook wird der Vorfall vom Wochenende diskutiert. Kommentatoren fordern Konsequenzen: „Die Nazis kommen wieder, wenn sie sehen, dass man sie lässt.“
Die Galerie Art Gluchowe in Glauchau zeigt Arbeiten von Anja Warzecha und hat auch im Hinblick auf das Chemnitzer Kulturhauptstadtjahr einiges vor.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete aus dem Vogtland sieht sich nach Kritik an der AfD mit massiven Beleidigungen konfrontiert. „Freie Presse“ sprach mit der 44-Jährigen über die Anfeindungen und inwiefern diese mit ihrem Auftritt bei der Demo gegen rechts in Plauen zusammenhängen.
Auch wenn die Wünsche der Kriminalitätsbekämpfer nachvollziehbar sind - Grundrechte und der Schutz des Einzelnen sind wichtiger, als die x-beliebige Verschärfung von Polizeirecht, kommentiert Tobias Wolf.
Wie kam die Drei-Meter-Schlange nach Frankenberg? Licht ins Dunkel des mysteriösen Falls könnten Mobilfunkdaten bringen. Doch wird die Polizei eine bestimmte Funkzelle unter die Lupe nehmen?
Zweieinhalb Jahre nach der Ehrung mit dem Sächsischen Verdienstorden erinnert sich der Molkerei-Unternehmer an seinen damaligen Rat an Kretschmer – und spricht über seine Kontakte zur AfD-Chefin.
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Die Erinnerung an NS-Opfer wird in Freiberg wachgehalten. Dabei geht es auch um jene 1000 Häftlingsfrauen, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Freiberg verschleppt worden waren.
Etwa 1800 Vogtländer hatten am Samstag auf dem Altmarkt ein Zeichen gegen rechtsextremes Gedankengut gesetzt. Das Theater und die Diakonie unterstützten den Protest. Dem AfD-Kreisverband im Vogtland schmeckt das gar nicht.