12.000 Gäste haben am Sonntag den Weg ins Druckhaus gefunden, um beim Tag der offenen Tür zu erfahren, wie die "Freie Presse" entsteht. Familie Morgenstern aus Niederwiesa schaute Redakteur Rainer Räch (2. von rechts) über die Schulter. Im Druckzentrum waren mehrere Redaktionsarbeitsplätze installiert
Bild: Uwe Mann
Günter Haase erklärte Kerstin Gandlitz und ihrem Sohn Max, wie die Zeitungsseiten im Druckzentrum zunächst auf eine Aluminiumplatte aufgebracht werden. Die Platten sind mit einer fotochemischen Schicht versehen. Ein Thermolaser belichtet die Platten, die anschließend entwickelt und in die Druckmaschine eingelegt werden.
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Hier erfuhren Besucher wie Familie Nitsche aus Penig, welche Vorräte an Papier nötig sind, um Sachsens größte Zeitung zu produzieren. Für alle 300.000 „Freie Presse“-Exemplare benötigt man rund 60 Tonnen.
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Auch die Druckmaschine stand im Mittelpunkt des Interesses. Rund 48 Meter lang und 15 Meter hoch ist sie. Jürgen Bünning aus der Abteilung Rotation erklärte Rainer Güll aus Gornau, wie die Druckmaschine arbeitet.
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In der Weiterverarbeitung wird aus den bedruckten Seiten die komplette Zeitung. Linienführer Mike Buschbeck (rechts) zeigte Uwe Lehmann aus Striegistal, wie die einzelnen Teile ineinandergefügt werden.
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Udo Lindner, stellvertretender Chefredakteur, erklärte Lesern, wie die Redakteure Seiten gestalten und Themen setzen.
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Gleich zum Mitnehmen: Wer das Shopmagazin noch nicht hatte, der bekam hier ein Exemplar.
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Blick in die Weiterverarbeitung - hier werden die Zeitungen versandfertig gemacht. Mit 90 Kleintransportern geht es ins Vogtland, nach Mittelsachsen, in den Landkreis Zwickau und ins Erzgebirge.
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Tonnenschwere Rollen von Papier unter dem Druckhausdach - der Vorrat reicht für mehrere Tage.
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Ganz in Familie - der Tag der offenen Tür lockte Groß und Klein.
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Puzzeln in 3D - diese jungen Besucher hatten ihren Spaß.
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Andrang am Stand des "Freie Presse"-Shop. Womit die Geschäftsstellen aufwarten, ließ sich beim Tag der offenen Tür entdecken.
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Blick vom "Balkon" - der Rundgang führte auch an der Druckmaschine vorbei. Insgesamt werden pro Tag 600 Kilometer Papier bedruckt – eine Strecke von Chemnitz bis an die Ostsee.
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Lautstarker Bühnenklamauk am Nachmittag ...
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Das Schauorchester Ungelenk strapazierte die Lachmuskeln der Besucher.
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Tausende Gäste haben am Sonntag den Weg ins Druckhaus gefunden, um beim Tag der offenen Tür zu erfahren, wie die "Freie Presse" entsteht.