Rund 12.500 Besucher haben sich am Sonntag im Druckhaus der „Freien Presse“ auf eine kleine Zeitreise mit ihrer Zeitung begeben.
Bild: Uwe Mann
Beim „Tag der offenen Tür“ erfuhren die Besucher zum einen, wie sich das Chemnitzer Druckhaus in den zurückliegenden 20 Jahren entwickelt ...
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... und immer weiter modernisiert hat.
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Zum anderen erlebten sie, wie die gedruckte Zeitung und die Onlineausgabe der Zeitung immer stärker ineinandergreifen.
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Auf enormes Interesse bei den Lesern stieß das neue Geschichtsprojekt der „Freien Presse“.
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Unter anderem stellte der stellvertretende Chefredakteur Udo Lindner den Besuchern die Sonderausgabe „Zeitzeugen“ vor.
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In dieser finden sich nachgedruckte Originalausgaben von drei Zeitungen aus der Region zum Kriegsausbruch 1914, ergänzt mit zeitgeschichtlichen Beiträgen über den Ausbruch und den Verlauf des Ersten Weltkrieges.
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Natürlich nahmen die zahlreichen Besucher auch wieder an den Führungen durch das Druckhaus teil.
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Gezeigt wurde hier, wie die Inhalte der Zeitung auf das Papier gelangen.
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Abgrundet wurde das Programm mit einem Gewinnspiel, ...
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... und einem Programm für Kinder.
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Redakteurin und Autorin Manuela Müller stellte ihr neues Buch "Bis einer weint ..." vor.
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Und die fünfköpfige Truppe "Lars Wegas" spielte auf der Bühne Songs aus den vergangenen 20 Jahren - passend zur Einweihung des Druckzentrums vor 20 Jahren.
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Im Folgenden weitere Bilder vom Druckhaustag in Chemnitz ...
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Rund 12.500 Besucher haben sich am Sonntag im Druckhaus der „Freien Presse“ auf eine kleine Zeitreise mit ihrer Zeitung begeben.