Wintersportler nutzen das winterliche Intermezzo im Erzgebirge.
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Im Skigebiet auf dem Fichtelberg waren am Samstag schätzungsweise 1000 Skifahrer auf Pisten oder Langlaufloipen unterwegs, wie René Lötzsch, Geschäftsführer der Fichtelbergbahn Oberwiesenthal, sagte.
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Insgesamt zehn Kilometer Alpinpisten seien präpariert, außerdem 10 Kilometer Langlaufloipen.
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Neben der Schwebebahn waren zwei Schlepplifte und der Vierer-Sessellift in Betrieb, um die Skiläufer zu transportieren.
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Für das Skigebiet auf dem Fichtelberg war der Ostersamstag der 102. Schneetag in der - eigentlich schon beendeten - Wintersportsaison. Am Montag ist dann endgültig Schluss mit der Saison, so Lötzsch.
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Im sächsischen Bergland sind in der Nacht zum Freitag einige Zentimeter Neuschnee hinzugekommen.
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Vor allem auf dem Fichtelberg, in der Region um Chemnitz und in Ostsachsen, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes.
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Auf dem Fichtelberg wurden am Freitag 90 Zentimeter Schnee gemessen.
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In Oberwiesenthal laufen derzeit zwei Schlepplifte, der Vierer-Sessellift und die Schwebebahn. Auch in Holzhau und Carlsfeld haben sich Betreiber dazu entschieden, die Lifte zum Osterfest noch einmal anzuschalten.
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Bis einschließlich Ostermontag sind die Lifte den Angaben zufolge in Oberwiesenthal in Betrieb. In Holzhau drehen sich die Lifte am Freitag und Samstag, in Carlsfeld am Samstag und Sonntag.
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Jede Menge Neuschnee "verzuckert“ zum Osterfest die mit Ostereiern geschmückten Sträucher und Bäume, wie hier bei Karl-Heinz Schädlich in Morgenröthe-Rautenkranz, das auch als "Kältepol Sachsens“ bekannt ist.
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Ohne Winterausrüstung ist die Fahrt in die Skigebiete jedoch nicht zu empfehlen.
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Die Osterdeko verschwand im Schnee.
Bild: Ralph Köhler
Vielerorts bildete sich sogar eine geschlossene Schneedecke, wie hier in Meerane.
Bild: Ralph Köhler
Es folgen weitere Bilder aus Meerane.
Bild: Ralph Köhler
Bild: Ralph Köhler
Bild: Ralph Köhler
Bild: Ralph Köhler
Auch in Mittelsachsen hielt am Gründonnerstag der Winter noch einmal Einzug. Zumindest die Blumenuhr steht auf Sommerzeit.
Bild: Falk Bernhardt
Auch in Chemnitz versteckten sich die Ostereier unter einer Schneedecke.
Bild: Claudia Dohle
Wer sie noch nicht verstaut hatte, konnte die Schneefräse am Donnerstag bestens einsetzen. Wie hier in Stützengrün.
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So verträumt sah es im vogtländischen Muldenhammer aus.
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Zu Ostern hat in der Region noch einmal der Winter Einzug gehalten. Vielerorts bildete sich sogar eine geschlossene Schneedecke.