Ein Teil der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Chemnitz-Ebersdorf wird in der kommenden Nacht evakuiert.
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Wie die Landesdirektion Sachsen bestätigte, gebe es in der Einrichtung am Adalbert-Stifter-Weg nach dem Regen der vergangenen Tage Probleme mit dem schlammigen Untergrund, von dem vor allem die Zelte betroffen sind.
Bild: Andreas Seidel
Von den 420 Bewohnern werden 250 in die Turnhalle der TU Chemnitz am Thüringer Weg verlegt.
Bild: Andreas Seidel
Bereits im Laufe des Dienstags wurden 40 Personen, vor allem Familien mit Kindern, in festen Unterkünften der Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht.
Bild: Andreas Seidel
Weitere 100 Menschen wurden in die Außenstelle Schneeberg verlegt. 60 Asylbewerber werden laut Landesdirektion vorübergehend in der Sporthalle der HTKW Leipzig an der Arno-Nitzsche-Straße Leipzig einquartiert.
Bild: Andreas Seidel
Vor dem neuen Notquartier in der TU-Turnhalle waren die Einsatzkräfte damit beschäftigt, den Umzug der Flüchtlinge zu organisieren.
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Das Deutsche Rote Kreuz beschaffte neue Feldbetten, weil die im Zeltlager eingesetzten Betten durchnässt und damit momentan unbrauchbar sind.
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In der vorlesungsfreien Zeit ist die Nutzung der knapp 1000 Quadratmeter großen, unsanierten Halle aus DDR-Zeiten eine vorübergehende Option. Wegen baulicher Mängel sei das Gebäude aber nur bedingt für eine derartige Nutzung geeignet.
Bild: Harry Härtel
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Regen hat den Boden in der Zeltstadt in Chemnitz aufgeweicht. 420 Asylbewerber müssen umquartiert werden.