Hunderte Kinder, Eltern und Großeltern bildeten eine dichte Traube, als er am Vormittag pünktlich zum Fest in einer Maschine der «Christmas Air» auf dem Airport landete. Glockengebimmel läutete eine kurze Ansprache des Rauschebarts ein.
Bild: Arno Burgi/dpa
Danach schritt der Alte in seinem roten Mantel und dicht umringt von Kindern durch das Terminal und verteilte kleine Geschenke. Auch ein Weihnachtsengel und ein Elch erfreuten die Kinderherzen. Lieder und Gedichte rundeten den Auftritt ab.
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Dass der Weihnachtsmann nicht wirklich aus den Lüften einschwebte, sondern in einer Propellermaschine nur auf dem Rollfeld vorfuhr, blieb den Kindern freilich verborgen.
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Hinter der Aktion steckte der Flughafen selbst. Auch die Deutsche Bahn schickte am Donnerstag einen Weihnachtsmann mit einem Sack voller Süßigkeiten auf den Dresdner Hauptbahnhof. Dort sollten später in der Kuppelhalle Weihnachtslieder gesungen werden.
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Auch wenn viele Schaulustige eigens wegen des Weihnachtsmannes den Flughafen und zum Bahnhof kamen, war sein Erscheinen für manche Flug- und Fahrgäste eine Überraschung. Denn nicht wenige Menschen sind jedes Jahr kurz vor dem Heiligabend unterwegs, um noch rechtzeitig vor der Bescherung bei ihren Familien einzutreffen.
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Der Weihnachtsmann hat dem Dresdner Flughafen am Donnerstag einen ungewohnten Andrang beschert.